1. Eine Verkaeuferin der S-Klasse 003


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDemandAndEmotion

    Mit großen Augen stand Susanne vor dem beeindruckenden Gebäude, dass sie über eine breite, durch einen großen Park führende Zufahrt erreicht hatten. Und die nächste Überraschung zeigte sich, als eine Frau, vielleicht ein wenig älter als Damian, zu dieser frühen Stunde aus der Eingangstür trat und auf sie zukam.
    
    „Guten Morgen Herr von Olst" begrüßte sie den Hausherrn freundlich und hatte ebenfalls ein freundliches „Guten Morgen" für Susanne.
    
    „Guten Morgen Valentyna" antwortete Adrian der attraktiven Frau. „Valentyna, dass ist Susanne von Borsig. Sie wird zumindest dieses Wochenende unser Gast sein. Susanne, wenn du irgendetwas brauchen solltest, wende dich einfach an Valentyna. Sie ist der gute Geist meines Hauses und sorgt dafür, dass es mir -- und jetzt uns -- an Nichts mangeln wird."
    
    „Guten Morgen Valentyna" grüßte jetzt auch Susanne und fügte freundlich lächelnd hinzu: „Ich werde versuchen, ihnen nicht zu viel Arbeit zu machen, versprochen."
    
    „Machen sie sich keine Sorgen, Frau von Borsig" entgegnete sie und lächelte ebenfalls.
    
    Trotz der Müdigkeit, die beide deutlich fühlten, waren sie zu aufgewühlt, um direkt zu schlafen. In Adrians Arm geschmiegt, musste Susanne lächeln, dass er ihr tatsächlich die Wahl zwischen seinem Schlafzimmer und dem Gästezimmer gelassen hatte.
    
    „Du bist ein unglaublicher Mann" sagte sie leise und küsse ihn auf die Wange.
    
    „Und was ist so unglaublich an mir?" fragte er und drehte ihr sein Gesicht zu.
    
    „Du hast mich Dinge tun ...
    ... lassen, die ich mir von keinem anderen Mann hätte vorstellen können. Du hast mit meinem Körper gespielt und mir den Verstand aus meinem Kopf gevögelt. Und dann wieder zeigst du mir den Gentleman, der fürsorglich, respektvoll und darauf bedacht ist, meinen eventuell vorhandenen Wunsch nach Privatsphäre zu erfüllen. Und das ist unglaublich. Ich danke dir."
    
    Adrian musste lachen.
    
    „Reiner Egoismus" entgegnete er kurz. „Dein Versprechen, mir an diesem Wochenende jeden Wunsch zu erfüllen, besteht nach wie vor. Aber dazu wirst du Kraft brauchen und einen Kopf, der nicht bei deiner Schwester und ihrem Gesundheitszustand ist. Und bis du nicht beides erreicht hast, werde ich keinerlei Forderungen stellen, sondern dir helfen, schnellstmöglich wieder deine Ausgeglichenheit und Sinnlichkeit wieder herzustellen."
    
    Susannes Körper bäumte sich auf und sie zog hörbar die Luft in ihre Lungen. Denn während er sprach, war seine Hand über ihren Körper nach unten gewandert und seine Fingerspitzen drückten stark genau auf ihren Kitzler.
    
    „Wie ich sehe, werde ich allerdings mit dem Zweiten wohl kaum ein Problem haben" sagte er leise, während er die Hand zurückzog und sie mit einem Seufzer ausatmete.
    
    Dann zog er sie lachend in seine Arme.
    
    „Aber ich denke, wir sollten uns jetzt wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf gönnen, oder?"
    
    „Wir war das möglich?" schoss es Susanne durch den Kopf. Gerade noch war sie kraftlos, besorgt um ihre Schwester, ins Bett gefallen. Und nahm er sie in seine ...
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