Eine Verkaeuferin der S-Klasse 003
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDemandAndEmotion
... Arme, flog sie in eine Welt aus Zärtlichkeit und purer Lust, in der es nur diese wenigen Gefühle gab, die Sehnsucht nach weiterer Zärtlichkeit und die Hoffnung, er möge nie wieder aufhören, sie zu reizen, sinnlich zu quälen und in ein Meer aus Geilheit zu werfen. Sie konnte nur atemlos und mit einem Wort antworten, bevor sie schließlich die Augen schloss:
„Unglaublich."
Als sie gegen Mittag erwachte, war das Bett neben ihr leer. Sie schaute sich um und sah ein Männerhemd und ein kleines rotes Stoffbündel auf dem Nachttisch mit einem Zettel versehen:
„Guten Morgen. Hoffe, du hast gut geschlafen. Erwarte dich mit frischem Kaffee und Frühstück auf der Terrasse. Adrian." Darunter hatte er ein Herz gemalt.
Nachdem sie kurz sein herrlich großes en-suite-Badezimmer besucht hatte, schlüpfte sie mit einem Lächeln in den Tanga. Es war ihr eigener, seinem ersten Souvenir von ihr. Dann zog sie sich das Hemd über, das gerade einmal ihren Hintern und den Tanga verdecken musste. Scheinbar wollte er sie so -- sexy und leicht bekleidet -- am Frühstückstisch sehen. Kurz schoss ihr der Gedanken an die wahrscheinlich anwesende Valentyna durch den Kopf, der sie in diesem Aufzug gegenübertreten musste.
„Nun gut. Das soll er haben, wenn er es so will. Es ist sein Haus."
Bei jeder Treppenstufe, die sie hinunterging, kitzelte der Saum seines Hemds an ihren Oberschenkeln, ihre leicht schwingenden Brüste rieben sich am Stoff und es blieb nicht aus, dass sie mit deutlich aufgerichteten ...
... Nippeln schließlich auf die Terrasse hinaustrat. Auf dem kurzen Weg dachte sie unentwegt darüber nach, wie Adrian wohl reagieren würde und ob er sie vielleicht sogar dafür belohnte, dass sie seinen Wunsch bezüglich der Kleidung erfüllte. Nichts jedoch hatte sie darauf vorbereitet, was sich jetzt vor ihren Augen zeigte.
Adrian saß in einem bequemen Korbsessel am reichlich gedeckten Frühstückstisch. Vor ihm stand eine Tasse Kaffee und er schien in die Zeitung vertieft zu sein, die er vor sich ausgebreitet hatte. Neben ihm kniete...
...eine fast nackte Valentyna!
Susanne stockte der Atem. Mehrere Gefühle gleichzeitig versetzten ihr Gehirn in Aufruhr. Sie spürte Enttäuschung, Wut, Eifersucht, völliges Unverständnis über das, was sich ihr gerade bot. Gleichzeitig konnte sie nicht umhin, die wundervolle Erotik dieses Bildes wahrzunehmen: Adrian, der eine fast königliche Erscheinung lieferte, die in wunderschöne und ganz sicher teure Dessous gekleidete Hausdame, deren Gesicht, trotz ihrer unterwürfigen Position, ein unendliches Glück zeigte und deren Augen -- selbst als sie jetzt den Blick zu Susanne wandte -- in Liebe und Fürsorge erstrahlten.
Wie sollte sie sich verhalten? Hatte sie das Recht, ihm eine Szene zu machen? Ja, er hatte ihr seine Liebe gestanden. Aber war sie dadurch gleichzeitig seine alleinige Partnerin? Seine einzige Geliebte? Susanne fühlte ihre Knie weich werden und gleichzeitig ballten sich wie automatisch ihre Hände zu Fäusten...
Adrian stand auf ...