1. Eine Verkaeuferin der S-Klasse 003


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDemandAndEmotion

    ... laut.
    
    „Ja, Herr" antwortete sie halblaut nur um im nächsten Augenblick wieder lustvoll zu stöhnen.
    
    Ein neuer Schlag, ein zweiter Striemen quer über ihren Hintern und ein weiterer kurzer Schrei waren die Folge.
    
    Jetzt wurde Susanne glasklar, worin Valentynas Strafe bestand. Sie wurde hoffnungslos zwischen Lust und Schmerz hin und her getrieben. Aufstöhnen! Schmerzensschrei! Aufstöhnen! Schmerzensschrei! Der schlanke Körper auf dem Tisch begann, sich unkontrolliert auf und ab zu bewegen. Susanne musste sehr viel Kraft aufwenden, um die Hände nicht zu verlieren. Dann unterbrach Adrian sein teuflisches Spiel. Das Zucken des Körpers ließ nach und Valentyna bemühte sich, wieder zu Atem zu kommen. Ihre Backen wurden von diversen Striemen geziert und glühten.
    
    „Meinst du, du hast deine Lektion gelernt?" fragte Adrian und Valentynas Antwort überraschte Susanne.
    
    „Ich denke sie sollten es mit weiteren Schlägen sicherstellen" sagte sie deutlich.
    
    „Aber ich denke, es ist nicht dein Hintern, der dich mit Geilheit quält, oder?"
    
    „Nein, Herr"
    
    Was sollte dieses Gespräch? Susanne starrte im Wechsel auf die malträtierte Kehrseite und auf Adrian.
    
    „Dann sag mir, wo deine Qual entsteht, kleine Schlampe?" fragte er.
    
    Diesmal kam die Antwort etwas zögerlicher.
    
    „In meiner Möse" gab Valentyna leise zu und Adrian lachte verächtlich.
    
    „So, so. Also sollten wir sie stattdessen bestrafen?" fragte er mit einem Grinsen, das Valentyna natürlich nicht sehen konnte, jedoch ...
    ... Susanne. Ungeduldig wartete sie auf deren Antwort. Würde sie tatsächlich von ihm Schläge auf ihren wohl empfindlichsten Körperteil erwarten?
    
    „Herr, ihr wisst genau, wie sie zu behandeln ist. Ihr habt ganz sicher Recht."
    
    „Gut. Dann soll es so sein" sagte er entschlossen und an Susanne gewandt: „Halt sie gut fest."
    
    Ohne nachdenken zu können ergriff Susanne die Hände noch etwas fester.
    
    Der erste Schlag traf zwischen die Oberschenkel der am Tisch Gefesselten. Es klatschte, Tropfen spritzten zu den Seiten und Valentyna schrie. Aber es war nicht reiner Schmerz, der aus ihrer Kehle entwich. Deutlich erkannte Susanne die Lust, die in diesem Schmerz mitschwang und sich bei jedem der nun folgenden Schläge verstärkte. Und dann geschah etwas, das sie nie erwartet hatte.
    
    Valentynas Körper krampfte zusammen, entspannte sich wieder und krampfte erneut. Sie erlebte einen gigantischen Höhepunkt.
    
    Jetzt schrie sie ununterbrochen und ihre Lust hallte von den Wänden des großen Raums zurück. Susanne sah, dass die Schläge, die Adrian ihr jetzt gab, nur noch ganz leicht, dafür jedoch in schneller Folge auf die inzwischen auslaufende Möse prasselten. Kurz darauf hörten sie vollständig auf und Valentyna sank erschöpft und immer noch am ganzen Körper zuckend auf den Tisch.
    
    Adrian löste die Fesseln an ihren Füßen, hob den zitternden Körper hoch und trug ihn hinüber zur Couch. Mit einer kurzen Bewegung seines Kopfes bedeutete er Susanne zu ihnen zu kommen und sie folgte. Eng zwischen sie ...