1. Eine Verkaeuferin der S-Klasse 003


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDemandAndEmotion

    ... „gehört" und werde es nie. Ich versichere dir aber, dass meine Liebe zu dir auch in mir eine schwerwiegende Entscheidung zu diesem Morgen notwendig gemacht hat. Umso mehr freue ich mich jetzt, dass du immer noch bei mir bist."
    
    Liebevoll schaute er zu ihr hinüber und seine Hand, die schon minutenlang auf ihrem Oberschenkel gelegen hatte, begann, sich langsam aufwärtszubewegen.
    
    Susanne musste lächeln, auch wenn er ihr gerade gesagt hatte, dass sie niemals die Einzige sein würde. Wenn sie aber vollkommen ehrlich zu sich selbst war, musste sie sich eingestehen, dass er nicht die Magie auf sie hätte ausüben können, wäre er ein „normaler" Mann. Sie liebte ihn, liebte es, wie er sich völlig selbstverständlich Freiheiten bei ihr nahm und natürlich in seinem Leben. Diese Selbstverständlichkeit in seinem Tun verursachte auch in diesem Augenblick zum wiederholten Mal, dass ihr Honigtöpfchen massiv seine Bereitschaft zeigte und es erneut einen feuchten Fleck in ihrem Tanga geben würde. Auch wenn sie begann, schneller zu atmen, sprach sie weiter.
    
    „Hast du eine Vorstellung, wie sich ein Leben zu dritt für dich -- und für mich -- darstellen wird?"
    
    Obwohl er inzwischen den schmalen Steg des kleinen Stoffteils beiseitegeschoben hatte und die beginnende Feuchtigkeit an seinen Fingerspitzen feststellte, sprach auch Adrian einigermaßen sachlich weiter.
    
    „Eine vage Vorstellung, ja. Aber außer in geschäftlichen Dingen plane ich ungern weit im Voraus. Ich bin gern mit dir ...
    ... zusammen, du bist eine wundervolle Frau und ich würde gern erleben, was in der Zukunft mit uns geschieht." Dann zog er tatsächlich einen Trumpf aus der Tasche, mit dem Susanne nicht gerechnet hatte. „Und schließlich habe ich für dieses Wochenende eh noch ein Versprechen von dir. Oder gilt es nicht mehr?"
    
    Inzwischen spielten seine Finger sehr intensiv mit Susannes Kitzler, der sein Versteck zwischen ihren Schamlippen verlassen hatte und sich den reizenden Fingern entgegenreckte. Aus ihrem schnellen Atem war inzwischen ein ununterbrochenes Keuchen geworden.
    
    „Es gilt..." antwortete sie mühsam. „Ich werde tun..." keuchte sie. „...was immer du verlangst."
    
    Als ob ihre Aussage ein Startzeichen gesetzt hätte, verstärkte Adrian die Liebkosungen ihrer Perle, nahm sie zwischen zwei Fingerspitzen und drückte sie zusammen, strich dann wieder sanft über sie hinweg. Susanne fühlte die deutlichen Anzeichen ihres nahenden Höhepunkts. Sie konnte und wollte sich nicht dagegen wehren, dass dieser unglaubliche Mann eine Macht über ihre Triebe hatte, wie kein anderer vor ihm. Immer stärker zog sich ihr Liebeskanal im Krampf zusammen. Automatisch griff sie an ihre Brust und begann, sie wild zu kneten. Und dann brach in ihrem Leib die Hölle los.
    
    Susanne schrie ihren Orgasmus in den kleinen Raum des Wagens, sie stemmte ihre Beine in den Fußraum und hob ihr Lustzentrum seinen Fingern entgegen und dann ergoss sich reichlich Flüssigkeit über Adrians Hand, ihr Kleid und den Sitz unter ihr. Aber es ...
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