1. Mit Zins und Zinseszins


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStillerGeniesser

    ... anbieten sollen, für einen kräftigen Klaps als Strafe.
    
    Aber ich setzte mich neben ihn: „Vielleicht gibt es heute die Gelegenheit, etwas wieder gut zu machen." Ich griff hinter mich, löste die Brusthebe und angelte das schwarze Ding durch die Armlöcher. Dann ließ ich meine Finger auf der Innenseite seiner Schenkel Richtung Schoß wandern und schnurrte: „Meinst Du nicht, wir finden einen Weg. Mir sticht da was ins Auge." Denn in seiner Hose hatte sich eine ziemliche Beule entwickelte. Ich zog dann seine Hand auf meinen Schenkel. Und tatsächlich: Er ließ sie ebenfalls nicht ruhen und entdeckte schnell, daß mein Schlitz längst feucht war. Dann kniete ich mich zwischen seine Beine. Ungeübt wie ich war, hatte ich Mühe seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz endlich zu befreien. Zum ersten Mal sah ich dieses gewaltige Prachtstück in natura. Was für ein Bolzen! Konnte man den überhaupt in den Mund bekommen? Meine Finger reichten nämlich nicht drumherum. Ich wieselte also lieber mit meiner Zunge darüber. Später stülpte ich aber doch meine Lippen über seine Eichel und begann zu saugen. Von meiner Mutter hatte ich ebenfalls gelernt, meine Fingerspitzen über die Bauchmuskulatur der Kerle kratzen zu lassen, und etwas von „Du fühlst dich toll an", „Du bist so richtig stark und männlich!" zu säuseln.
    
    So ein Teil wollte ich nicht wieder hergeben, nur wußte ich nicht, wie Peter meinen Zärtlichkeiten standhalten würde. Bei seinem Sohn dauerte es nämlich nie lange. Also löste ich mich, ...
    ... hob mein Röckchen an, kreiste noch kurz mit meinem Becken über ihm und pfählte mich dann schnell. Ich mußte gar nicht nachhelfen, um seinen riesigen Schwanz aufzunehmen. Ich war längst so naß, daß er schmatzend hineinschlüpfte. Ich fühlte mich zwar komplett ausgefüllt, es war aber nicht unangenehm. Vorsichtig ritt ich auf Peter, ihm den Rücken zugewandt, während er mich umfaßte, nach meinen Brüsten griff und sie zärtlich massierte.
    
    Schon lange hatte niemand mehr meine Knospen so stimuliert. Und schon rollte mein erster Orgasmus an. Peter drehte mich aber auf das Sofa, klappte das Röckchen hoch und nahm mich in der Hündchen-Stellung ran. Mir war das ganz recht, denn so fiel es nicht gleich auf, daß Rasieren längst wieder mal dran gewesen wäre. Aber dann zuckte ich doch zusammen, als sich sein Finger unerwartet in meinen Hintereingang schob Als er sich mit mehreren warmen Schüben in mir entlud, hatte ich einen weiteren Orgasmus.
    
    Während ich noch überlegte, ob ich ein schlechtes Gewissen haben muß, erklärte Peter: „Jetzt sind wir ja quitt, was das Ostseewochenende betrifft. Aber für die Rückzahlung der Schulden mußt Du schon mehr einsetzen. Wie wäre es mit einer Nummer in Eurem Ehebett, wurde ohnehin von meinem Geld bezahlt?"
    
    Wieder füllte er mich mit einer unglaublichen Menge Sperma ab. Als ich ins Bad entschwinden wollte, griff ich daher mit meiner Linken schützend in den Schritt. Aber das verbot Peter mir: „Das hebst Du Dir mal gut auf!" Wir könnten uns ja öfters ...
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