1. Mit Zins und Zinseszins


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStillerGeniesser

    ... vor mir die paar Stufen hochstieg war außerdem ein feuchter Fleck in ihrem Schritt zu sehen. Kaum war sie in ihrer Kabine verschwunden, hörte ich die betteln: „Du hattest mir doch versprochen, das Teil nur zuhause einzuschalten. Sonst hätte ich das doch nie dringelassen. Das ist mir so peinlich, hier vor den Leuten. Während ich immer geiler werd'. " Offenbar sprach sie mit ihrem Begleiter, der am Tisch sitzengeblieben war. Zunächst muß er sich über das Unglück seiner Begleiterin amüsiert, ihr aber dann tatsächlich klar gemacht haben, daß seine Fernbedienung zuhause liegen würde. Ich spitzte meine Ohren, ob sie sich das anrüchige Teil nun einfach rausnehmen würde. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, brachte sie ihre Geilheit aber wohl zuende. Noch erhitzt wackelte sie dann an uns vorbei zurück zu ihrem Tisch. Dann hatten es die beiden plötzlich eilig, sie zahlten, obwohl ihre Gläser noch halbvoll waren. Als der Ober sich für das Trinkgeld bedankte, drehte Peter noch mal an der Fernbedienung. Die Hübsche vom Nachbartisch verdrehte jetzt die Augen, als habe sich gerade eine Gräte in ihrer Luftröhre verfangen. Ihr Begleiter musterte inzwischen die Frauen an den umliegenden Tischen, ob es irgendwo weitere Reaktionen gab. Ich hielt die Luft an und setzte ein unschuldiges Gesicht auf.
    
    Als wir aufbrachen, war klar, daß Peter mit seinem Schwips nicht mehr fahren konnte. Kurz entschlossen luden wir ihn ein, bei uns zu übernachten. Da es mein ...
    ... Geburtstag war, bettelte ich Mark, er möge auf der Couch im Wohnzimmer schlafen. Dann hätten Peter und ich das Ehebett für uns. Würde es sich ergeben, könnten wir es vor den Augen von Mark treiben. Aber erstmal mußte ich Peter wieder in Form bringen. Also zog ich mir die schwindelerregenden schwarzen Plateaupantoletten an und das schwarz-rote Bustier, hinten geschnürt, das meine Möpse so wunderbar anhob und eine schmale Taille über meinen Hüften formte. Sonst nichts. Ich blies Peters Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Und tatsächlich, ich konnte ihm Leben einhauchen. Irgendwann rief Peter: „Zieh Deine Arschbacken auseinander!" Seine Aufforderung, wenn er in meine Rosette eindringen wollte. Als er sich entlud, rief er noch: „Du bist so ein geiles Miststück!" An Mark hatten wir nicht mehr gedacht und müssen gleich erschöpft eingeschlafen sein.
    
    Für Mark gab es am nächsten Morgen aber doch noch was zu sehen: Beim Frühstück setzte ich mich auf Peters Schoß. Mein transparenter Morgenmantel dürfte nicht allzu viel verborgen haben. Mark beobachtete uns und ich erblickte bei ihm eine Erektion Irgendwann pfählte ich mich auf Peters Schwanz. Als der anschließend duschen ging, fragte ich Mark: „Möchtest Du mich auslecken?"
    
    In dem ganzen Hinundher zwischen den beiden Wohnungen hatte ich wohl das regelmäßige Einnehmen der Pille irgendwie vergessen. Muß ich jetzt eigentlich für Ersatz sorgen, damit die Abzahlung des Kredits weiterläuft? 
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