1. Der Lehrkörper 22


    Datum: 28.01.2023, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... flüsterte sie ihm ins Ohr und rieb seine Rute mit ihrer Hand. Heinz griff sofort mit beiden Händen ihre Titten und knetete sie, beugte sich herunter und nahm ihre Nippel in den Mund und saugte daran. Er war ein absoluter Tittenfetischist und lungerte im Sommer immer in Parks herum, um mit verspiegelter Sonnenbrille, vorbeilaufenden Joggerinnen auf die Titten zu glotzen. Eine Zeitung auf seinem Schoss verbarg dann seine Latte, die er bekam.
    
    Ingeborg und Heinz standen im Flur und konnten in die Küche schauen. Michael war schon etwas außer Atem von dem ständigen Stellungswechsel und als er Heinz dort stehen sah, winkte er ihm zu. Ingeborg führte ihn am Schwanz in die Küche, begrüßte Annegret, die gerade den Mund voll hatte und nur ein „Mmmpf" von sich geben konnte. Michael zeigte auf das andere Ende von Annegret und keuchte: „Da ist noch ein Loch frei bei der Dreilochstute." Heinz schaute pikiert. Das Wort hatte er noch nicht gehört und fand es abwertend. „Sie nennt sich selbst so, seit ihr verstorbener Mann sie mal ein paar Matrosen überlassen hatte. Also denk dir nichts dabei", erklärte Michael.
    
    Ingeborg hörte interessiert zu, welche Anekdoten Annegret so erzählte. Sie kannte ihre Nachbarin jetzt seit über acht Jahre und ihr hatte sie so eine Geschichte nie erzählt, aber dem Michael in den ersten Minuten ihres Kennenlernens. Heinz ging in Stellung und Ingeborg führte seinen Schwanz an Annegrets weit geöffneten Anus. Mühelos schob er seinen Schwanz in ihren Arsch und ...
    ... Annegret bewegte sich jetzt perfekt und hatte einen Rhythmus gefunden, mit dem sie alle Schwänze harmonisch bediente.
    
    Ingeborg steckte Heinz einen Finger in den Arsch und massierte seine Prostata. Erst sträubte er sich etwas, aber es war so ein angenehmes Gefühl und in diesem weiten, nicht zu engen Arsch mit leichten Muskelkontraktionen gemolken zu werden, ließ ihn dümmlich grinsen. Heinz war auch dumm, aber er hatte Stehvermögen. Dumm bumst gut, trifft es bei ihm genau. Er schlug Annegret auf ihren Hintern und das Klatschen trieb ihn an, sie fester zu ficken. Ich ließ ihn ihre Titten von hinten begrapschen und so lag er auf ihrem Rücken, seinen Schwanz in ihrem Arsch und hatte beide Glocken in der Hand und war glücklich wie ein Baby.
    
    Heinz war ja, wie Ingeborg wusste, ein großer Fan von gewalttätigen Fantasien und nach Annegret von allen Seiten bedient war, ging sie mit ihm in den Keller, in dem neben dem Heizungsraum Trude lag. Lag sie aber nicht mehr. Sie hatte es geschafft, ihre Handschellen zu knacken und war durch die ins Freie führende Kellertür verschwunden. Ingeborg fluchte. „Was wollste mir jetzt zeigen?" fragte Heinz ungeduldig und Ingeborg änderte ihren Plan, legte sich auf die Matratze und schloß die Handschellen um ihre Handgelenke. Heinz machte einen Satz vor Freude.
    
    Vor ihm lag eine Ische mit langer blonder Mähne in einem hautengen Kleid ohne Unterwäsche, die Beine gespreizt und seitlich aufgestellt und das Beste war. Sie war mit Handschellen an ein Rohr ...