1. Einen Dreier mit dem Bekannten meines Mannes


    Datum: 31.01.2023, Kategorien: Anal BDSM Erstes Mal Autor: nurfuermich

    ... mit Slip herunter uns setzte sein bereites hartes Glied an meiner Spalte an. Er spuckte kurz in seine Handfläche und rieb damit meine Scheide ein, dann presste er seine Eichel in mich. Explosionsartig wurde ich scharf und feucht. Er fragte nicht, er nahm einfach und diese Art machte mich hörig. Es war ein kurzer und heftiger Fick von hinten und als er fertig war, setzte er sich wieder an den Tisch, kratzte sich am Sack und trank sein Bier weiter. Kein Wort über das, was gerade geschehen war. Ich zog meine Hose wieder hoch und räumte den Rest ein.
    
    Tim: "Kann ich ein paar Tage hierbleiben?"
    
    Ich: "Ich weiß nicht, was sagen denn deine Eltern, wenn du einfach wegbleibst?"
    
    Tim: "Meine Eltern haben mich rausgeschmissen. Ich mache jetzt Couchsurfing. Ich schlafe als mal hier, mal da. Eben bei Freunden und Bekannten, wo es gerade geht."
    
    Ich: "Musst du nicht arbeiten, oder zur Schule?"
    
    Tim: "Schule ist zu Ende und Arbeit habe ich nicht."
    
    Tim tat mir etwas Leid und ich wollte ihn nicht vor die Tür setzten. Gleichzeitig freute ich mich auf den ein- oder anderen Fick mit ihm. Es war Donnerstag und ich vereinbarte mit ihm, dass er noch bis Samstagmorgen bleiben könne. Michael würde ersten am frühen Nachmittag zurückkommen. Tim war damit sehr zufrieden. Gelegentlich fuhr Tim tagsüber mit seiner Mofa weg, ohne zu sagen wohin und ich wollte auch nicht danach fragen. Allerdings bat ich ihn, das Mofa in einer Nebengasse abzustellen und aufzupassen, dass ihn niemand sieht, ...
    ... wenn er das Haus verlässt oder wiederkommt, was natürlich nicht klappte. Bereits am Freitagnachmittag klingelte daher ein Nachbar von gegenüber. Herr Markus Bertling war ein großgewachsener stabiler Mann, der im Straßenbau arbeitete und etwa Mitte 40 war. Er war ziemlich einfach strukturiert und unangenehm. Wir hatten kein gutes Verhältnis und bisher wenig miteinander zu tun gehabt, außer auf Nachbarschaftsfesten. Ich empfand ihn als sehr unsympathisch, wie seine ganze Familie. Seine dicke Frau Olga arbeitete im Supermarkt an der Kasse und sein 18 jähriger Sohn Max arbeitete ungelernt auf dem Bau.
    
    Bertling: "Guten Tag Nachbarin! Was ist denn bei euch los?"
    
    Ich: "Wieso?"
    
    Betrling: "Ich habe vorhin diesen Tim Breuer aus eurem Haus kommen sehen! Was habt ihr denn mit dem zu schaffen?"
    
    Ich: "Der Tim hilft uns doch gelegentlich bei der Gartenarbeit!"
    
    Bertling: "Aha! Es ist zwar Frühjahr, aber irgendwie habe ich nicht den Eindruck, dass es bei euch gerade viel im Garten zu tun gibt. Ist dein Mann eigentlich zuhause?"
    
    Ich: "Nein, Michael ist nicht zuhause. Im Frühjahr ist doch die richtige Zeit um den Garten neu zu planen und Tim kann dann wieder helfen."
    
    Bertling: "Aha! Du weißt aber schon, dass der Tim einen ganz schlechten Ruf hat. Pass bloß auf, dass er nichts bei euch klaut. Ich finde das gar nicht gut, dass der jetzt hier in unserer Siedlung rumlungert. Wer weiß, was dann hier noch so passiert."
    
    Ich: "Er benimmt sich hier ganz anständig! Ich glaube, dass ...