1. Ein ganz normaler Morgen...


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byKaligula12

    ... ist er. Ich geniesse es jedoch in vollen Zügen. Kathi hat es bis und mit dem Daumen geschafft. Fünf Finger! Die Daumenwurzel will jedoch nicht so richtig. Sie muss etwas Kraft aufwenden um mir die ganze Hand in meine blanke Fotze zu stecken.
    
    Ich habe es mir schon gedacht. Aufgrund seiner Unerfahrenheit in Sachen Analsex kommt Alex ziemlich schnell zum Höhepunkt.
    
    Mein Darm ist schon ordentlich mit Sperma gefüllt, doch Michael darf natürlich auch noch ran. Man hört die Tropfen von Sperma die auf dem gefliesten Boden auftreffen und ihr Muster hinterlassen. Als Michael seinen Penis in meinen After steckt plätschert der Samen fast aus mir heraus. Zum Glück habe ich Michael als letzten ausgesucht. Sein Penis ist der Dickste von allen. Wäre mein Schliessmuskel nicht schon durch die anderen gedehnt worden, hätte es mir bestimmt Mühe bereitet dieses Kaliber in mir aufzunehmen.
    
    Kathi hat es auch geschafft. Ihre Hand ist in meiner Vagina verschwunden. Im gleichen Takt wie Michael fistet Kathi meine geschwollene, tropfende Spalte. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mein Orgasmus nähert sich unaufhaltsam, beginne zu keuchen und zu stöhnen. Auch Kathi scheint es bemerkt zu haben ...
    ... und wird schneller mit ihren Bewegungen.
    
    Die Welt um mich wird schwarz, nur noch dunkel und Sterne. Ich explodiere... In einem weiten Strahl spritze ich mein Ejakulat auf die Brust von Michael. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt.
    
    Selbstverständlich kommt Kathi auch nicht zu kurz. Mit meinen Zungenspielen bringe ich sie im Nu zur Ekstase.
    
    Als ich die Augen wieder öffne steht die Praxisassistentin mit weit geöffneten Augen in der Türe. „Ich habe einen Schrei gehört. Da dachte ich mir, ich schau mal nach." Ungläubig schaut sie zu uns. Was muss das für ein Bild sein.
    
    Vier Kerle mit steifen Schwänzen stehen um einen Gynäkologen Stuhl herum auf dem ich mit weit abgespreizten Beinen sitze, ein Mädchen Rücklings auf mir drauf, mit einer Hand in meiner Muschi und auf dem Boden ein kleiner See aus Sperma und meinem Ejakulat.
    
    „ Aber wieder saubermachen." War das Einzige was sie zu sagen vermochte.
    
    Mit zittrigen Beinen stehe ich auf. Meine beiden Öffnungen sind noch weit gedehnt, das Sperma läuft in einem kleinen Rinnsal aus meinem Po.
    
    Zum nächsten Untersuch gehe ich bestimmt in die medizinische Fakultät wo ausschliesslich Studenten ihr Werk verrichten... 
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