1. Cousin 04


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    ... Lieferwagen bei der Entladung wiederholt im absoluten Halteverbot stand.
    
    Die beiden jungen Männer treffen sich in der nächsten Szene. Sie haben beide ein Motiv, um es den Frauen heimzuzahlen. Sie werden sie ausziehen und demütigen.
    
    Natürlich war ich von den Szenarien überhaupt nicht begeistert und Funda auch nicht. Wenn ich allerdings noch mehr Details gekannt hätte, dann hätte ich mich noch mehr gesträubt.
    
    Die Planung der Show
    
    Jayant hatte es zuerst im Gespräch mit dem Algerier nicht begriffen, warum der eine Schauspielhandlung in eine Striptease-Show einführen wollte. Erst langsam wurde ihm klar, dass Yussef und er als Identifikationsfiguren für die ausgegrenzten Einwanderer in ihrem Ghetto dienen sollten. Eine weißhäutige und arrogante Schuldirektorin war ebenso ein Feindbild für die jungen Immigranten wie eine weibliche Polizistin, der sie den nötigen Respekt zu zeigen hatten. Etwas, das in ihrer Heimat so nicht gelebt wurde.
    
    Eine Idee in dem Konzept hatte es Jayant dabei besonders angetan. Die Idee, dass sich Funda als dunkelhäutige, arme und einfache Polizistin sexuell an der weißen, als Schuldirektorin wohlhabenden, Anjuli rächen würde, beflügelte seine Fantasie in ungeahnte Höhen. Der Barbesitzer bestätigte ihm, dass es ihm damit nicht alleine so gehen würde, deshalb hätte er das ja so vorgeschlagen.
    
    Anjuli in eine arrogante Schuldirektoren umzuwandeln, war relativ einfach. Nun, sie musste über ihre Unterwäsche einen zu engen Bleistiftrock und eine ...
    ... halbtransparente Bluse anziehen sowie eine Hornbrille aufsetzen. Sie wurde auf der Bühne an einen typischen, hölzernen Schulschreibtisch gesetzt. Fertig war die Karikatur einer Schuldirektorin. Die Bühne war nur ein kleines hölzernes Podest in dem großen Raum der Bar, in dem die Tische weggeräumt waren und sich fünf Stuhlreihen vor der improvisierten Bühne befanden. Dort grölten schon Dutzende von nordafrikanisch aussehenden, vorwiegend jungen, Männern. Der Raum war restlos gefüllt -- es war kein einziger Stuhl frei geblieben. Dabei war sich Jayant sicher, dass der Barbesitzer beim Eintritt ordentlich zugelangt hatte.
    
    Yussef in einen Schüler zu verwandeln, war ebenfalls nicht schwer. Er bekam eine zerrissene Jeans, ein hellblaues T-Shirt und teure Marken-Sneaker. Er musste am Anfang der Szene ein Kaugummi ständig so aufblähen, dass die entstehende Kugel zerplatzte. Sein Text war direkt auf den Punkt gebracht:
    
    „Frau Direktorin, Sie wollen mir wirklich sagen, dass ich Sie nicht genug respektiere? Schauen Sie doch mal selber in den Spiegel! Ihre Titten sind durch die Bluse zu erkennen und Ihr Rock bedeckt noch nicht einmal die Knie, nur dass man Ihre üppigen Schenkel erkennen kann. Von den Strumpfhaltern rede ich erst gar nicht."
    
    Das brauchte er auch nicht, denn für jeden Mann im Publikum war es gut sichtbar, wie sich die breiten Strumpfhalter unter dem zu engen Rock abzeichneten. Was diesen Teil betraf, so war es wirklich stark überzeichnet. Das würde sicherlich keiner ...
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