1. Cousin 04


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    Siehe Teile 1 bis 3 für die Vorgeschichte, die nötig zum Verständnis ist. Ich habe Gefallen gefunden an der tapfer auf ihre Rückkehr hoffenden, vollschlanken Heldin der kleinen Serie, und schreibe eine weitere Fortsetzung, auch wenn die Bewertungen bis dato mich bestimmt nicht zum Weiterschreiben ermuntern, abgesehen von wenigen ermunternden Kommentaren von Fans der Serie.
    
    Der Cousin - Teil 4
    
    Nach dem Abend
    
    Ich wachte am Morgen desorientiert auf und wusste zuerst nicht, wo ich war. Dann kamen die klaren Erinnerungen an die vergangene Nacht mit aller Macht und ich stöhnte beschämt auf. Es durfte doch nicht wahr sein, dass ich meine Lust ohne Hemmungen herausgeschrien hatte! Und das obwohl er mich so demütigend behandelt hatte. Ich hatte mich zwar nicht dagegen wehren können, als er mich mit seinen Fingern soweit stimuliert hatte, dass ich total erregt gewesen war, aber ihn aufzufordern mich zu nehmen - das hätte ich mir doch verkneifen können! Aber ich konnte nichts mehr davon zurücknehmen -- und das auch noch mit Emma und ihrem Suleiman als Zeugen...
    
    Emma hatte sich anscheinend freiwillig in ihre Lage begeben -- ich nicht! Ich konnte mir den Kopf zermartern so viel ich wollte. Ich fand keine Lösung, die mir ein Entkommen ermöglicht hätte. Die goldene Kette um meine Knöchel mit dem eingebauten Sender würde jede Flucht von mir vereiteln. Emma und Suleiman waren als Hilfe nicht zu gebrauchen.
    
    Ich konnte nur auf Zeit spielen oder auf einen Kontakt mit Menschen ...
    ... hoffen, die eine Nachricht von mir herausschmuggeln konnten. Es war absurd, aber meine größte Hoffnung bestand jetzt darin, so krank zu werden, dass ich in einem Krankenhaus behandelt werden musste. In einem Krankenhaus würde ich garantiert Möglichkeiten bekommen, Menschen um Hilfe zu bitten.
    
    Überlegungen zu Zuckerbrot und Peitsche
    
    Er hatte am nächsten Morgen eine regelrechte Eingebung, anders konnte man es nicht bezeichnen. Bis zum gestrigen Abend hatte er es nur mit Macht versucht, sie zu zähmen. Das hatte nicht so gut funktioniert. Jetzt würde er es in einer anderen Variante mit mehr Geduld und Zeit probieren. Er würde versuchen, ihren Eifer zu wecken, sich mit ihm gut zu stellen -- und sollte das auch nicht klappen, würde er andere Alternativen suchen.
    
    Das klappte bei Pferden mit Zuckerbrot und Peitsche -- und bei Anjuli würde es auch mit einem System von Belohnungen und Bestrafungen klappen, wenn er sie in den Wettbewerb mit anderen Frauen setzte. Kurzerhand erkundigte er sich bei Suleiman nach armen Witwen. Er wusste sehr wohl, dass sich auf sein Ansinnen nur die Ärmsten der Armen einlassen würden. Und zumindest für die arme Witwe würde dies ein viel besseres Dasein ermöglichen, als es ihr sonst möglich wäre. Das Vorgehen war nicht ohne Risiko, aber Risiko war kein Fremdwort für ihn. So konnte er vielleicht doch seinen Traum von dem befriedeten Tal über einen Umweg umsetzen. Er bekam Vorschläge und sprach mit einigen Witwen und sah sie sich an. Er merkte schnell, ...
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