1. Cousin 04


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    ... sogar streichelte, bis diese sich beruhigte und nicht mehr wimmerte.
    
    In anderer Hinsicht folgte Funda aber seinen ‚Regieanweisungen'. Sie drehte Anjuli nämlich von bäuchlings auf rücklings, als sie die Handschellen löste und sie dann nochmals fixierte, allerdings in der neuen Position. Die füllige Sklavin lag nun auf dem Rücken auf dem Schreibtisch. Wie besprochen, zerriss Funda das Höschen auf ihren Oberschenkeln und spreizte die drallen Schenkel weit auf, um die offenen, feuchten Schamlippen von Anjuli dem Publikum zu präsentieren. Danach öffnete sie grob die Bluse von Anjuli und teilte die beiden Hälften weit auf, so dass ihr weitgehend transparenter, schwarzer Büstenhalter sichtbar wurde. Im nächsten Moment öffnete sie auch noch den BH und die runden, prallen Busen von Anjuli sprangen ins Freie.
    
    Funda begann erneut die breiten, lilienweißen Hüften von Anjuli mit ihren beiden dunklen Händen besitzergreifend zu umfassen. Dann drang sie wieder mit dem künstlichen Penis in die Rubensfigur der reifen Frau ein und fickte sie mit regelmäßigen, kräftigen Stößen so energisch, dass deren Busen wie wild schaukelten. Ihre Nippel waren inzwischen so steif wie Stifte und standen regelrecht von den Brüsten ab.
    
    Anjuli war dem wilden Ansturm nicht gewachsen. Sie fing an zu stöhnen, als Funda sie unermüdlich weiterbearbeitete. Ihr Ächzen war zwischen einem schmerzlichen Jammern und einem erregten Wimmern angesiedelt. Sie atmete hektisch und war inzwischen hochrot im Gesicht. ...
    ... Dann hielt sie es nicht mehr aus und kam wie eine Wildkatze unter Fauchen und Lustschreien.
    
    Jayant fühlte inzwischen bei dem Akt auf der Bühne sein eigenes Glied beinhart werden. Er freute sich schon auf die Szene, wo er und Yussef die beiden überfallen und demütigen würden. Wie geil war das denn? Er verdiente einen Haufen Geld durch die Kommission von dem Barbesitzer und durfte sich dabei noch sexuell austoben.
    
    Epilog
    
    Jayant hatte es nicht geahnt, aber schon immer befürchtet. Er war sich sicher gewesen, dass seine Maßnahmen zur Verhinderung einer Flucht von Anjuli wasserdicht gewesen waren. Nun, da hatte er sich getäuscht. Ärgern tat er sich darüber vor allen Dingen deshalb, weil offensichtlich ein Teil seiner Maßnahmen ihr sogar bei der Flucht geholfen hatten. Wer hätte allerdings auch ahnen sollen, dass ausgerechnet das Goldkettchen mit dem Peilsender zur Lokalisierung von ihr und Yussef als Haremswächter indirekt seiner Anjuli helfen würde zu entkommen? Er hatte sie im Krankenhaus gelassen mit Yussef als Wächter auf dem Flur. Das Kettchen hatte permanent die Position im Krankenzimmer angegeben und Yussef hatte sie nicht aus dem Zimmer gehen sehen -- und doch war sie weg!
    
    Nachher hatte man das Kettchen im Zimmer gefunden und es Yussef gegeben, der ihn natürlich sofort informiert hatte. Aber da war sie schon längst verschwunden -- und mit ihr war auch Funda verschwunden. Die musste ihr bei einem Besuch im Krankenhaus irgendwie geholfen haben. Aber das war von ihr ...