1. Endlich darf ich Ihre Zehen lutschen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: selfbound

    ... Öffentlichkeit zu tun, kleiner?“
    
    „Ehrlich gesagt, nicht viel. Ich habe mich in der letzten Stunde bereits zu genüge blamiert.“
    
    Sie lacht „Och, so schlimm war es doch nicht... mein ‚Perversling‘!“
    
    „Ihr wisst, was diese Frau zu mir gesagt hat?“
    
    „Nun, war das eine oder andere Mal näher, als du denkst.“
    
    „Ohhh!“ ich muss dennoch grinsen.
    
    „Nun konzentriere dich auf deine Aufgabe!“
    
    So knie ich hier im Park vor meiner schönen Herrin und massiere Ihr die Füße. Es ist schön!
    
    „Jetzt scheint es aber keine Verwechslung mehr zu sein!“
    
    Ich erkenne die Stimme! Es ist die selbstbewusste Frau von vorhin.
    
    Schlagartig holt mich das in die Realität zurück und ich erröte.
    
    „Ich hoffe sie haben sich durch meinen kleinen hier nicht belästigt gefühlt?“
    
    „Oh, keine Sorge. Ehrlich gesagt, fand ich seine Verlegenheit lustig. Man konnte ihm ansehen, wie peinlich es ihm war. Aber jetzt bin ich neugierig. Was hat es damit auf sich?“
    
    „Möchten sie nicht Platz nehmen? Dann erklärt ich ihnen das.“
    
    „Gerne... ich bin übrigens...“
    
    Und so kommen die beiden ins Gespräch, während ich meiner Herrin weiter die Füße massiere. Die Herrin erzählt ihrer neuen Bekannten von unserer ‚Beziehung‘, die ...
    ... sehr interessiert scheint.
    
    Nach einem kleinen Moment hebt die Herrin Ihren Fuß, ich verstehe und beginne an Ihren schönen Zehen zu lutschen!
    
    „Das hat er eben bei mir auch versucht, da wurde es mir aber Zuviel! Ist ja schließlich ein Fremder! ...sieht aber trotzdem geil aus!“
    
    „Ja, verstehe ich, aber falls es irgendwann nochmal ausprobieren möchtest, dann kann ich das organisieren!“
    
    „Da komme ich bestimmt noch drauf zurück!“
    
    Beide lachen und ich fühle mich wie ein Stück Ware.
    
    Während des Gesprächs nähern sich weitere Schritte und zwei ältere Damen, rüstige Rentnerinnen, kommen den Weg entlang.
    
    „So ist es richtig, meine Lieben!“ meint die eine in unsere Richtung, dreht sich zu ihrer Freundin und ergänzt „So hätten wir unsere Männer auch erziehen sollen!“
    
    Beide lachen und ziehen weiter.
    
    Meine Herrin tauscht mit Ihrer neuen Bekannten Kontaktdaten aus und nachdem diese, nicht ohne spitzfindigen Kommentar, weiter gegangen ist, meint die Herrin!
    
    „Genug jetzt! Lass uns gehen, ich habe noch was mit dir vor.“
    
    Mit diesen Worten greift Sie in ihre Handtasche und holt ein Lederhalsband heraus...
    
    Mir schwant, das erste Treffen hat noch mehr für mich in Petto, als ich dachte! 
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