Wie das Leben so spielt - fünfundzwanzigster Teil
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: dr_Mueller
... in eine Werkstatthalle. Da stand der Transit. Aber er war kein normaler Transit. Silber und schwarz lackiert, die Fenster hinten schwarz getönt, eine elektrisch bewegbare Trennscheibe zwischen Fahrer und Hinterraum, vier sehr bequeme Ledersitze, von denen die ersten beiden gegen die Fahrtrichtung gedreht werden konnten, zusammengeschoben mit völlig heruntergelassenen Rückenlehnen ergab sich eine große Liegefläche. Stereoanlage und ein kleiner Kühlschrank komplettierten die Inneneinrichtung. Das Fahrwerk war deutlich tiefer gelegt und wesentlich größere Reifen montiert. Motor und Getriebe waren gegen den Antrieb einer Corvette C3 Stingray mit 7,4 Litern Hubraum und 435 PS ausgetauscht. Ausgesprochen beeindruckend.
„Was soll das gute Stück denn kosten?“ „55.000 Mark“ Ich lachte laut. „Guter Mann. Sie haben hier einen Ladenhüter, den Sie schon eine ganze Weile mitschleppen. Wenn ich Bernd erzähle, was Sie hier aufrufen, dann sagt der Ihnen ganz sicher was passendes.“ „Der Umbau war einfach wahnsinnig teuer.“ „Dann rechnen wir doch mal. Die Basis kostet fünfzehntausend, der Corvettemotor mit Getriebe sieben, tiefer legen mit Reifen fünf, die Innenausstattung noch mal fünf. Sind wir bei zweiunddreißig. Die Arbeitszeit dazu und dann sind Sie mit vierzigtausend gut bedient. Exakt das biete ich ihnen an.“ Er seufzte. „Sie sind ein Räuber. Aber von mir aus. Dann ist die Kiste vom Hof.“ Wir gaben uns die Hand. „Ich bringe Ihnen heute Nachmittag die Zulassungsunterlagen. Kann ich mit ...
... Amex zahlen?“ „Selbstverständlich.“ „Dann bis nachher!“ Ich ließ mir von der Maus im Verkaufsraum ein Taxi bestellen und fuhr zurück zu Bernd, um ihm die Nachricht zu bringen.
Er lächelte. „Hab ich mir doch gedacht, daß der was für dich ist. Die Liegefläche ist doch klasse.“ „Fickst du gerne richtig fette Weiber?“ Die Frage musste ich ihm stellen. „Wie fett?“ „Über 200 kg“ „Wow! Wie alt?“ „58“ „Warum?“ „Weil die morgen das Auto abholt und wenn du Lust hast, dann kannst du mal einen richtig fetten Hintern ficken.“ „Wie heißt die denn?“ „Hedwiga von P.“ „Die kenne ich. Die wohnt doch in der Siedlung oben.“ „Stimmt.“ „Die fick ich! Hätte nie gedacht, daß das eine Schlampe ist!“ „Sei gewiß: es ist eine. Sie gehört seit gestern zu mir.“ „Professionell oder persönlich?“ „Beides.“ „Das muß ich Monika erzählen. Komm mit!“ Ich hatte es geahnt.
Ausnahmsweise lag sie mal nicht auf dem Sofa, sondern saß am Schreibtisch. „Hallo Peter! Willst du mich ficken? Mir läuft die Wichse aus allen Löchern!“ Zum Beweis stand sie auf und hob ihren Mini. Weißer Schleim lief bis zu ihren Knien. Geil. „Bück dich, du Sau.“ Ich stellte mich hinter sie, ließ die Hose fallen und rammte ihr meinen Schwanz in die übervolle Fotze. Herrlich. Während ich seine Alte vögelte, erzählte Bernd ihr von meinem Kauf und meinem Angebot. „Klar musst du die fette Sau ficken! Und sei es auch nur, um dich bei Peter zu revanchieren.“ Monika gönnte ihrem Mann alles. „Also abgemacht!“ meinte Bernd. Ich zog meinen Schwanz ...