1. Wie das Leben so spielt - fünfundzwanzigster Teil


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: dr_Mueller

    ... klar. Zu jung und in Jeans – kein Kunde. Daher konnte ich mich erst mal in aller Ruhe umsehen und fand ein schickes Designerbüro, das als Ausstellungsstück für knapp zehn Mille erworben werden konnte. Eigentlich eine Nummer zu groß für ein erst im Aufbau begriffenes Unternehmen, aber ich wollte keine willkürliche Zusammenstellung von Einzelstücken. Also hin zu dem Verkäufer. Der hatte immer noch kein Interesse an mir. Also suchte ich den Zugang zum Bürotrakt des Möbelhauses, fand ihn auch und klopfte bei der Sekretärin des Chefs.
    
    Auch nicht schlecht, das Weib! Groß, schlank, blond, Riesentitten in einem nicht zu übersehenden Ausschnitt. Der klagte ich mein Leid mit dem Verkäufer. Sie ging ins Büro ihres Chefs, der sofort reagierte. Ca. 50, graumelierte Haare, sportliche Figur. Wenn der mal nicht seine Sekretärin vögelte. Er fragte nach meinem Begehr und ich sagte ihm, was ich wollte. Wir gingen in den Ausstellungsraum, ich zeigte ihm die Büroeinrichtung, die ich haben wollte und den Verkäufer, der mich nicht hatte haben wollen. Eine halbe Stunde später war er kein Verkäufer mehr und ich hatte noch mal zwanzig Prozent Sonderrabatt.
    
    So spielt das Leben. Die Lieferung wurde für den nächsten Tag vereinbart und ich verabschiedete mich freundlich. Dabei war mir klargeworden, daß wir unbedingt Visitenkarten brauchten. Gleich nebenan war eine Druckerei und ich ging hinein. Eine ausgesprochen freundliche Dame am Empfang, die mir einen ihrer Layouter schickte. Schnell waren wir ...
    ... uns einig. Bestes Bütten, Firmenname in Gold, schlichter Rahmen. So prangte dann oben PVC, darunter „Problemlösungen der besonderen Art“ und darunter die Telefonnummer. Das reichte fürs Erste. Ob wir dann noch welche mit unseren Namen und einem wie auch immer gearteten Titel brauchten, musste ich erst abklären. Davon orderte ich auf jeden Fall tausend Stück. Dann rief ich Bernd an.
    
    Erstens brauchte ich ein Taxi und zweitens hatte der vielleicht eine Idee, wo ich ein passendes Auto bekommen könnte. Er meinte, daß er ein bisschen herumtelefonieren würde und daß ich erst mal vorbeikommen solle. Na klar. Er wollte seine Alte mit mir vögeln. Aber gut. Erst mal zu Bernd. Wir begrüßten uns und ich fragte nach Monika. „Wo soll meine Sau schon sein? Sie liegt nebenan auf dem Sofa und fickt einem meiner Fahrer das Hirn aus dem Kopf.“ Also geil wie immer. „Ich habe vielleicht ein Auto für dich. Ein Ford Transit.“ „Transit? So eine Handwerkerschleuder? Wie kommst du denn darauf?“ „Es ist ein Umbau, den der Kunde plötzlich nicht mehr bezahlen konnte und der bei einem Freund von mir herumsteht. Schau ihn dir mal an.“ Na gut. Groß genug wäre eine solche Kiste ja. Aber Transit .. prestigeträchtig war so eine Schüssel sicher nicht. Andersherum wird sich Bernd was gedacht haben. Also ansehen. Nein sagen konnte ich immer.
    
    Ein Taxi brachte mich hin. Der Laden hatte sich offensichtlich auf amerikanische Autos spezialisiert. Der Besitzer des Autohauses begrüßte mich herzlich und führte mich ...
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