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Wie das Leben so spielt - fünfundzwanzigster Teil
Datum: 19.06.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: dr_Mueller
Kapitel 31 Die Aufzugtür ging. Davon erwachte ich. Hedwiga schlief noch und mein Schwanz klemmte in ihrer Arschkimme. Geil. Wer da wohl gekommen war? Corinna machte doch mehr Lärm. Also befreite ich meinen Pimmel und drehte mich um. Eine völlig fremde Frau im Kittel ging durchs Zimmer Richtung Küche. Ich schüttelte Hedwiga an der Schulter. Mit einem Brummen kam sie zu sich. „Sag mal“ sprach ich leise „da ist gerade eine Frau in die Küche gegangen. Wer ist denn das?“ „Ah! Das hatte ich vergessen! Das ist meine Putzfrau. Die kommt dreimal die Woche. Montags, Mittwochs und Freitags. Störe dich nicht an ihr. Sie macht das schon seit zwanzig Jahren und hat hier schon Dutzende von Schwänzen gesehen. Gelegentlich lecken wir uns die Fotzen.“ Prima! Ein Problem weniger. „Mein Arsch klebt!“ Hedwiga hatte sich herumgedreht und es dabei gespürt. „Ich hab dir heute nacht meinen Pint ins Loch gesteckt. Vermutlich ist es Wichse.“ Sie drehte sich auf den Bauch, dabei die Decke mitziehend und ihre prachtvolle Hinteransicht freilegend. „Schau doch mal nach!“ Ich zog die Hinterbacken auseinander. Wie vermutet war es richtig schön schleimig. Sofort drückte ich mein Gesicht dazwischen und leckte die Soße auf. Auf einmal eine Stimme neben dem Bett: „Chefin, das Glasreinigungsmittel ist alle und ich sollte heute doch Fenster putzen.“ Ohne sich umzudrehen erwiderte Hedwiga: „Eine Ersatzflasche steht in der Vorratskammer. Ich hab vergessen, sie rauszustellen.“ Schritte entfernten sich. ...
... Schon das Lecken hatte mich wieder geil gemacht, daß die dann auch noch zugesehen hatte, gab mir den Rest. Ich steckte meinen Schwanz wieder in ihren Arsch. „Vögeln, die Zweite Klappe“ verkündete ich fröhlich und pimperte ihren Hintereingang. Ein wohliges Stöhnen kam aus den Kissen. Langsam und genüsslich erkundete ich die Tiefen ihrer Arschfotze. Ein wunderbarer Morgenfick. Als ich mich eine Viertelstunde später in ihr verströmte, war die Putze schon an den Glasflächen zugange. Die Aufzugtür war noch nicht auf, als ich Corinnas fröhliches Geplapper hörte. Wunderbar, da kamen die beiden anderen Fotzen. Sie trugen schwer an Heikes Gewichten und dem Papierkram. Ich klatschte Hedwiga auf den schwabbelnden Arsch. „Aufstehen! Zeig Heike, wo hier das Frühstückszeug ist. In einer Viertelstunde will ich auf der Terrasse meinen Morgenkaffe haben.“ Sie wälzte sich aus dem Bett und wackelte los. Dafür erschien Corinna am Bett. „Wer ist denn das?“ „Die Putze. Kümmer dich nicht drum. Zieh dich aus.“ Das musste ich nicht wiederholen und Sekunden später ließ sie sich neben mir ins Bett fallen. „Mach die Beine breit. Ich will deine Möse auslutschen. Appetit holen fürs Frühstück.“ Sie spreizte die fetten Schenkel. Wie herrlich, gleich zwei Speckfotzen zur Verfügung zu haben. Meine Zunge wühlte in ihrer Spalte. „Du Sau hast es heute schon mit Heike getrieben.“ „Ja klar – was denkst du denn? Geleckt und gepisst!“ Ich liebe diese Schlampen. Wo blieben eigentlich die beiden anderen? So lange ...