Wie das Leben so spielt - fünfundzwanzigster Teil
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: dr_Mueller
... diese fette Sau zwanzigmal von zwanzig verschiedenen Männern am Tag gefickt würde, bekäme ich zwanzigmal einen Steifen. Ich liebe dieses Weib!
Wie so oft spritzte ich viel schneller als bei anderen Schlampen. Runter mit dem Gesicht und rein in die Kimme. Geil, meine und seine Wichse aus ihrem speckigen Steiß zu lutschen. „Was machen Sie denn da?“ Ich erwachte aus meiner Trance. Die Maus aus dem Verkaufsraum stand da. „Ich lecke ihren Arsch.“ Kommentarlos drehte sie sich um und verschwand. Brüllendes Gelächter. Daß sich der Stahl der Säule davon nicht verbog, war ein Wunder. Hedwiga leckte mir übers Gesicht, um die Wichse, die sich da angesammelt hatte, zu beseitigen, ordnete sie ihre Kleidung und ich zog die Hose wieder hoch. „Dann wollen wir mal in den Verkaufsraum gehen.“ Wir schlenderten Hand in Hand nach vorne.
Die Maus saß wieder an ihrem Platz, hochrote Wangen. „Die Rechnung ist fertig. Wie möchten sie zahlen?“ „American Express.“ Ich legte die Gold-Card vor. Reine Angabe. Sie zog die Karte durch die Maschine. Ritsch-Ratsch. Vierzigtausend Mark. Und doch ein gutes Geschäft. In dem Moment fiel mir siedend heiß der Scheck für Gudrun ein. Der lag ruhig und vergessen in Heikes Auto. Schwanzgesteuert. Ich sollte zwischendrin mal wieder mein Hirn einschalten.
„Sie haben alles, um das Auto morgen zuzulassen?“ „Ja.“ „Wann können wir es holen?“ „Um eins nach der Mittagspause.“ „Herzlichen Dank. Würden Sie mir bitte ein Taxi bestellen?“ „Gerne.“ „Danke schön! Auf ...
... Wiedersehen! Wir warten draußen.“ Hedwiga und ich stellten uns vor das Autohaus an die Straße. Der Feierabendverkehr hatte angefangen. In den zehn Minuten, die das Taxi brauchte, sahen wir ein halbes Dutzend Beinahe-Auffahrunfälle. Wie viele Kerle doch auf fette Weiber stehen. Erstaunlich. Zufällig – oder vielleicht von Bernd gesteuert – hatten wir den gleichen Fahrer wie auf der Hinfahrt. Der grinste schon breit, als er uns einlud.
„Wenn du mir jetzt noch erzählst, daß du genau nach dieser Fahrt Feierabend hast, dann glaube ich an den Weihnachtsmann.“ frotzelte ich ihn. „Daß so ein erfahrener Taxikunde noch an den Weihnachtsmann glaubt ….“ frotzelte er zurück. „Ich habe jetzt Feierabend und wenn ich dafür kündigen müsste.“ Der Wagen wackelte, weil Hedwiga und ich so ungestüm lachten. „Fahr schneller. Dann hast du schneller deinen Schwanz in den fetten Löchern.“ Er gab Gas. So schnell war ich noch nie durch diesen Ort chauffiert worden. Eindrucksvoll. Was Geilheit alles macht. Raus aus dem Auto, rein in den Aufzug. Hedwiga streifte während der Fahrt nach oben Top und Rock ab.
„Hier, du geiler Ficker. Das ist mein geiler fetter Körper und du sollst mich jetzt vögeln!“ Die Aufzugtür ging auf und wir standen in der Wohnung. Ich kannte das ja schon, aber er staunte Bauklötzchen. „Runter mit den Klamotten und rein in meine Löcher! Fick mich!“ Hedwiga war richtig in Fahrt. Er riß sich die Kleider vom Leib, stürmte hinter Hedwiga her, die sich schon auf eine Sessellehne stützte und ...