1. Wie das Leben so spielt - fünfundzwanzigster Teil


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: dr_Mueller

    ... kann Kaffeekochen doch nicht dauern! Ah! Da kam Heike im Laufschritt mit einem Tablett voller Tassen, Teller und einer Kanne. Tropfnaß, die Sau. Das geile Hängetittenschwein hatte sich von Hedwiga vollpissen lassen, da konnte ich wetten. Ich stand auf, ging auf die Terrasse, auf der sie den Frühstückstisch deckte, griff mir eine Titte und leckte sie ab. Na klar. Pisse! „Du Sau! Erst Corinnas Pisse saufen und jetzt auch noch Hedwigas! Und wo bleibe ich?“ „Entschuldige, Herr! Aber du hast doch gestern selbst veranlasst, daß ich auch ihre Sklavin bin und sie wollte mich halt anpissen. Ich bin nicht schuld!“ Da musste ich lachen. Sie hatte völlig Recht. Daß sich die Fotzen so gut verstanden, freute mich. Zu viert saßen wir in der Morgensonne und frühstückten. Es war immer noch wie ein Traum, an so einem Ort mit der Aussicht und drei geilen Weibern sein zu können.
    
    Die Putze war in der Zwischenzeit bei den Fenstern hinter uns angekommen. „Annette, komm doch mal her!“ Hedwiga stand auf. „Das hier sind Corinna, Heike und Peter. Die gehören ab sofort zur Wohnung und ihre Wünsche sind wie meine Wünsche.“ „Guten Morgen! Ist in Ordnung, Chefin!“ Sie drehte sich um und wollte gerade weiterarbeiten, als ihr noch was einfiel. „Soll ich es mit denen auch treiben wie mit Ihnen, Chefin?“ „Ja klar. Wenn sie wollen – und sie wollen oft – kannst du es genauso machen wie mit mir.“ Corinna schaltete sich ein: „Kann die dann nicht genauso nackt sein wie wir? Ich will mal sehen, was sie zu bieten ...
    ... hat.“ „Wenn sie mit der Arbeit fertig ist, dann zieht sie sich auch aus. Aber chemische Reinigungsmittel auf der Haut sind kein Vergnügen. Deshalb der Kittel.“ Das war einzusehen und irgendwas musste sie ja auch anhaben, wenn sie kam.
    
    Schnell planten wir den Tag. Heike machte ihren ersten Termin, sollte dann zurückkommen und Corinna zu Michael fahren, ich nahm den Katalog und ging zu dem gestern abgesagten Termin mit dem Ehepaar, Hedwiga sollte den Handwerker bestellen und sich mit den Unterlagen vertraut machen. Wenn ich vom Termin zurückkam, wollte ich eine Büroausstattung kaufen und versuchen, ein Auto zu erwerben, das unseren Anforderungen genügte, denn jetzt waren zwei fette Weiber zu transportieren. Hedwiga hatte zwar einen Führerschein, aber kein Fahrzeug.
    
    So blieben Corinna und Hedwiga mit der Putze zurück. Sollten sie ihren Spaß haben. Das Ehepaar stellte sich als Medizinerpaar jenseits der fünfzig heraus. Sie schleckte gerne Löcher aus, die ihr Alter vollgespritzt hatte, je jünger, desto besser. Sie suchten sich eine von Heikes Zufallserwerbungen heraus, 19, schmal mit kleinen Tittchen. Jeder so, wie er mag. Ich rief bei Hedwiga an, sie informierte die Kleine, die sich über ihren ersten Einsatz freute und dem Ehepaar lief schon das Wasser im Maul zusammen, als ich ihnen für den Nachmittag den Besuch bestätigte. Achthundert nahm ich ihnen als Vorschuß ab und ging. Mit dem Taxi ins Möbelhaus und eine Büroeinrichtung finden.
    
    Der Verkäufer ignorierte mich.. Ja ...
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