1. Toy 7


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... trug.
    
    „Jan wie soll ich so dahin? Ich bin ja fast nackt.“
    
    „Wirklich? Ich kenne Outfits von Pia, die ihr von ihrer Schwester verpasst wurden, da sah man mehr.“
    
    „Und Pia war bestimmt feucht bei dem Gedanken, sich damit zu zeigen“, sagte Jessica in Gedanken. Sie sah wie Jan grinste und knuffte ihn in die Seite.
    
    Bezogen auf ihr Outfit der letzten Zeit hatte sie einen Wintermantel an. Aber bezogen auf die Jessica aus der Schule war sie nackt. Trotzdem wusste sie instinktiv, dass ihr in diesem Outfit niemand so leicht zu nahe treten würde. Sie sah verboten und gefährlich aus. Sie hoffte, dass ihr das bei ihrer Aufgabe reichte.
    
    Sie hatte sich als Partnerin und Einkäuferin für ihren Onkel ausgegeben. In dieser Rolle würde sie im Wagen von Martin im Westerwald Vorfahren. Sie hinterm Steuer und ihre beiden Freundinnen im Font.
    
    Jessica sah nun, wie die beiden in die Mieder gezwängt wurden. Auch sie sahen darin zum Anbeißen und gleichzeitig unnahbar aus. Vor allem Jannet, die bisher einem Jungen ähnlicher als einem Mädchen gewesen war, war plötzlich wirklich sexy.
    
    Jessica musste sich schütteln, um nicht spontan auf sie zu zugehen und sie zu küssen oder wahlweise übers Knie zu legen. Aber auch bei Monika hatte sie dieses Anwandlung. Aber es sind Frauen, dachte Jessica verwirrt, ich liebe doch Jan, warum macht mich der Anblick der beiden geil? Sie dreht sich um und ihre Augen trafen sich mit denen von Helga.
    
    „Ich weiß, was du fühlst Jessica. Nimm es an. Es ist ...
    ... nichts schlimmes dabei. In der Welt ist so wenig Freude und so viel Abschaum. Was kann es da schöneres als Liebe und Zuneigung geben. Das hilft euch gegen den Schrecken dieser Welt.“
    
    „Wissen Sie denn, was wir Vorhaben?“
    
    „Nein und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es nicht wissen will. Aber ich habe Angst um euch. Was immer es ist, es scheint etwas zu sein, vor dem ihr euch besonders schützen müsst. Einem Schutz mit etwas, das für euch nur eine Rolle, aber sonst kaum von Bedeutung ist. Du bist keine Dom, sie nicht deine Subs. Keine derartige Verbindung besteht zwischen euch auf körperliche und geistige Art. Und trotzdem kehrt mein verlorener Sohn nach neun einsamen Jahren zu mir, seiner Domina Mutter zurück, die er damals mit Wut in den Augen zurück gelassen hat, bevor er sich auf sein Motorrad schwang und sie verließ, um heute seine Freundinnen von mir in diese Welt ziehen zu lassen, für die er damals nur Verachtung übrig hatte. Es hat einen Grund und der kann nur mit Gewalt zu tun haben. Etwas, was er selber für sich abgelehnt hat, obwohl es Teil meines Lebens ist. Aber ich denke, dass meine Gewalt nur zarte Zärtlichkeit gegen das ist, zu der ihr euch begeben wollt. Diese Kleider werden euch in eurer Rolle unterstützen und auch schützen. Davon bin ich überzeugt. Aber wenn es vorbei ist, solltet ihr sie ablegen. Sie sollte nie Teil eures Lebens werden, oder eurer Liebe zueinander.“
    
    Jessica fühlte sich überwältigt von der Offenheit und ihren so treffenden Worten. Sie ...
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