Familie udn Nachbarn
Datum: 13.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Autor: 65andhorny
... Schranktür gesehen habe.", antwortete Klaus verlegen. „Ein schwarzer BH! Da konnte ich einfach nicht widerstehen."
„Hat er dir gefallen?", fragte Marion weiter.
„Und wie!" Klaus nickte heftig „Da kann man bestimmt alles durch sehen."
Marion leerte das zweite Glas und sah Monika fragend an. Monika nickte leichte.
„Am Besten, du überzeugst dich selbst davon."
Marion streifte mit einer raschen Bewegung ihren Pullover ab und darunter kam genau der BH zum Vorschein, den Klaus in den Händen gehalten hatte. Er war wirklich absolut durchsichtig und Klaus konnte deutlich die Brustwarzen auf den dunklen Vorhöfen ausmachen.
„Der sieht aber wirklich gut aus.", meinte Monika und wandte sich an ihren Bruder. „Meinst du, dass er mir auch stehen würde?"
„B...Bestimmt." Jetzt stürzte Klaus seinen Wein hinunter. „Probier ihn doch einfach an."
Als ob es das Normalste auf der Welt wäre zog Marion den BH aus und warf ihn Monika zu. Monika zögerte nicht, sondern streifte ihren Pullover und BH ebenfalls ab. Langsam dämmerte es Klaus und wesentlich sicherer lehnte er sich nun zurück und betrachtete die für ihn inszenierte Modenschau.
„Sieht gut aus.", kommentierte er als sich Monika in dem BH präsentierte. „Aber du solltest dir auch mal die anderen Sachen ansehen. Die sind echt Spitze. Leider hatte ich ja keine Zeit dazu gehabt."
„Er hat's gemerkt.", sagte Monika zu Marion. „Es war wohl zu offensichtlich."
„Ziemlich.", lachte Klaus. „Was habt ihr denn besprochen als ...
... ich weg war?"
„Ich habe Marion jetzt wirklich alles erzählt."
„Alles?"
„Alles." Monika sah den skeptischen Blick ihres Bruders. „Das ist doch in Ordnung. Wir kennen Marions Geheimnis und sie kennt unseres. Wir müssen einander vertrauen und können dabei nur gewinnen. Du am meisten..."
„Da hast du Recht." Grinsend betrachtete Klaus Marions nackte Brüste. „Aber, um auf euer Schauspiel zurückzukommen, soll das heißen, dass ich die anderen Sachen nicht mehr zu sehen bekomme?"
„Nein, du kriegst alles zu sehen.", lachte Marion. „Such dir was aus."
„Ich hab doch wirklich kaum was gesehen.", antwortete Klaus. „Aber das, was du vorgestern an hattest, war nicht übel."
„Na gut, die Richtung ist klar. Dann verschwinde mal für einen Moment, damit wir uns vorbereiten können. Du kannst ja noch eine Flasche Wein holen. Aber komm erst wieder rein wenn wir es dir sagen."
Klaus verschwand ohne Widerworte. Nachdem er mit der Flasche wieder vor Marions Zimmer stand verkniff er sich sogar einen Blick durchs Schlüsselloch, obwohl er vor Neugier fast platzte. Und es dauerte noch einige Minuten bis sie ihn wieder ins Zimmer ließen.
Klaus brauchte nichts zu sagen. Sein offener Mund und die weit aufgerissenen Augen zeigten auch so sehr deutlich, dass Marion genau seinen Geschmack getroffen hatte. Beide Mädchen trugen fast durchsichtige, schwarze Korsagen und dazu passende Strümpfe. Und die dazugehörenden Slips waren so winzig, dass sie mehr unterstrichen als verbargen, ebenso ...