Familie udn Nachbarn
Datum: 13.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Autor: 65andhorny
... Seite drückte und anfing wild auf seinem Schwanz zu reiten sorgte dafür, daß sein Schwanz gleich wieder seine volle Größe erreichte. Elisabeth saß schwer atmend neben den Beiden und sah ihnen zu. Ihr ganzer Unterleib glänzte im hellen Licht und ihr dick angeschwollener Kitzler drückte sich zwischen den nackten Schamlippen heraus.
Diese Untätigkeit dauerte aber nur eine Minute. Dann griff sie mit einer Hand zwischen Marions Beine und mit der anderen Hand massierte sie ihren dicken Lustknopf. Klaus konnte sehen, daß sie ihre Finger ein paar Mal über Marions nasse Schamlippen gleiten ließ und dann langsam Zeige und Mittelfinger tief in ihr wartendes Arschloch schob. Das war ganz offensichtlich nicht neu für Marion, denn die Finger versanken sofort ohne Probleme und ihre Bewegungen wurden noch wilder.
„Oooh...Jaaah...", stöhnte sie. „Fickt mich...Mmmh..."
„Oooh...Ich spritze...Ich spritze...!", stöhnte Jürgen plötzlich auf.
„Jaaah... Spritz mich voll...Oooh...Ich komme...Spritz doch...Bitte...Aaah...!"
Noch zwei oder dreimal rammte sich Marion mit aller Kraft auf Jürgens Schwanz und dann wurden ihre Bewegungen langsamer. Klaus sah einen Moment lang ein paar dicke weiße Tropfen zwischen Schwanz und Schamlippen hervorquellen, aber dann schob sich Elisabeths Kopf davor.
Klaus stand sowieso wieder kurz vor einem Orgasmus und der Gedanke, daß Elisabeth nun das Sperma ablecken wollte gab ihm den Rest. Leise stöhnend spritzte er ein zweites Mal ab. Keuchend sah er zu ...
... wie sich Marion von ihrem Vater herunterwälzte und zusammen mit ihrer Mutter den langsam schrumpfenden Schwanz ableckte. Ihre Gesichter glänzten, aber auch dieser Anblick richtete Klaus Schwanz nicht mehr auf. Er hatte genug gesehen. Zitternd stopfte Klaus seinen Schwanz zurück in seine Hose und verschwand dann wieder auf dem gleichen Weg, auf dem er gekommen war.
In seinem Zimmer schloß er als erstes die Balkontür, die er bei seinem hastigen Aufbruch offen stehen gelassen hatte und legte sich dann in sein Bett. Er konnte das Gesehene noch immer nicht richtig glauben, aber er machte sich trotzdem Gedanken darüber, wie er das ganze noch verbessern könnte.
Der nächste Tag war ein Freitag und das Wochenende stand vor der Tür. Marion und Monika fuhren wie immer mit Marions kleinem Wagen zur Schule und Klaus fuhr auf seinem Fahrrad hinterher. Wenn er gefragt hätte, hätten sie ihn sicherlich mitgenommen, aber er wollte lieber unabhängig sein und die paar Kilometer machten ihm nichts aus.
Bis zum Abend verlief auch dieser Freitag wie jeder andere und als sich Klaus Eltern, Anne und Heinrich, gegen 18 Uhr zu ihrem regelmäßigen Kegelabend verabschiedeten, war auch das noch völlig normal.
Klaus saß zu diesem Zeitpunkt in seinem Zimmer und wartete ungeduldig auf ein Zeichen dafür, daß Marion sich in ihrem Zimmer aufhielt. Immer wieder ging er auf den Balkon hinaus und spähte mit dem Spiegel um die Ecke. Nichts! Als er wieder einmal von seinem Beobachtungsposten zurück ins ...