1. Doppelfick zu Weihnachten (02)


    Datum: 17.02.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... zu viel für mich, denn ich merkte, dass das in Kürze sichtbare Auswirkungen bei mir haben würde. Schnell stieg ich in die Hose und zog das Oberteil drüber und drehte mich um und war auch schon unter die Decke geschlüpft.
    
    „Gute Nacht, Branko."
    
    „Gute Nacht, Martin!" und dann löschte ich das Licht und kuschelte mich in die Kissen.
    
    Es war ungewohnt wieder jemanden neben sich liegen zu haben und dann noch jemanden, den ich heute Morgen noch gar nicht richtig kannte. Aber wir hatten uns heute im Laufe des Tages ziemlich gut kennengelernt und besonders wenn man bedenkt, dass wir ja eigentlich nur Nachbarn waren und das Ganze auf eine platonische Freundschaft hinauslief -- falsch eine Bro Freundschaft. Dennoch war es natürlich auch ziemlich prickelnd solch einen sexy Kerl neben sich liegen zu haben, der dazu auch nur eine ziemlich knappe Unterhose trug.
    
    Es beruhigte mich einerseits dass ich nach dem Erlebten nicht alleine war, andererseits erregte mich dieser Kerl aber auch enorm. Ich meine, mit Ausnahme seiner privatesten Teile hatte ich heute schon 2 x mal, wenn auch beim ersten Mal nur kurz, jeden Zentimeter seine makellosen, jungen und durchtrainierten Körper gesehen. Er ging sicherlich auch regelmäßig auf die Sonnenbank, den ich hatte keinerlei weiße Streifen unter seinem winzigen Slip gesehen.
    
    Während mein Gehirn nur so ratterte, hörte ich dass Branko bereits dabei war einzuschlafen. Sein Atem ging langsamer und ich hörte einen leichten Ansatz eines Schnarchens. ...
    ... Das gefiel mir sehr, ich fühlte mich plötzlich sicher und geborgen, wie eigentlich schon lange nicht mehr. Zufrieden zog ich die Decke bis zum Kinn und rutschte ein bisschen näher an ihn heran. Er registrierte dies wohl im Unterbewusstsein und rutschte auch ein wenig näher an mich heran und brummte ein bisschen.
    
    Ich merkte wie auch ich immer ruhiger wurde und mich die Müdigkeit überkam und schlummerte sanft dahin.
    
    „Ist doch nicht der Rede wert, Bro!" entgegnete ich und zum ersten Mal hatte ich die Möglichkeit seine Körperteile zu betrachten, die ich bis dato noch nicht gesehen hatte.
    
    „Ich bin gleich soweit!" antwortete er mit dem gleichen umwerfenden Lächeln von gestern während er sich den Schaum von seinem Schwanz spülte und ich konnte nicht umhin ihn weiter zu betrachten, bis in der Küche die Eieruhr klingelte und ankündigte dass die Hähnchenschenkel fertig waren. Schnell verließ ich das Bad und rannte in die Küche.
    
    Keine 2 Minuten später, stand Marko nur mit einem Handtuch bekleidet in der Küchentür.
    
    „Kann ich Dir was helfen?"
    
    „Ja, Du kannst schon mal die Teller ins Wohnzimmer tragen!"
    
    „Wo sind denn die!"
    
    „Da oben im Schrank neben dem Kühlschrank!"
    
    Er öffnete die Tür und reckte sich nach oben um die Teller aus dem Schrank zu nehmen, als ihm das Handtuch runter fiel und ich ihn erneut völlig nackt sehen konnte.
    
    „Die hier?" fragte er und ich war unfähig zu antworten und war wie gebannt von seiner nackten Schönheit die mich stark an griechische ...
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