1. Doppelfick zu Weihnachten (02)


    Datum: 17.02.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... kann?"
    
    „Du kannst gerne im Bademantel bleiben."
    
    „Auch gut, willst Du dann auch einen überziehen, falls er Dir passt?"
    
    Natürlich war er ihm ein wenig zu klein, aber er genoss ist, dass wir so ungezwungen am Tisch saßen und erzählte mir von seinem anstrengendem Tag in der Firma. Und auch ich erzählte, dass es bei mir so kurz vor Weihnachten doch noch einmal stressig geworden war.
    
    Den ganzen Abend über blieben wir im Bademantel, bis Branko plötzlich meinte:
    
    „Ich glaube ich muss heute mal früher in die Falle. Kommst Du schon mit?" fragte er.
    
    „Ja ich könnte auch eine Mütze mehr Schlaf gebrauchen, ich will nur eben noch die Spülmaschine einschalten, geh Du doch schon mal vor."
    
    „Mach ich" und schon war er aus dem Zimmer geflitzt.
    
    Als ich ins Schlafzimmer trat, brannte die volle Beleuchtung und er lag nackt quer über den Decken auf dem Bett und begrüßte mich mit einer enormem Erektion.
    
    Das überraschte mich einigermaßen und er sah dies in meinem Gesichtsausdruck und grinste frech.
    
    „Du siehst aber keinesfalls müde aus?" stellte ich sarkastisch fest.
    
    „Ich glaube, Du musst Dich heute noch mal um mich kümmern," sagte er ziemlich direkt.
    
    „Das sehe ich." und zog meinen Bademantel aus und glitt zu ihn aufs Bett und er schaute mich sehr erwartungsvoll an und wartete dass ich mich neben ihn legte.
    
    „Ich glaube, heute probieren wir mal was Neues aus." sagte ich und rutschte bis zu seinem Schoss und nahm seine prachtvolle Erektion in meinem Mund auf, was ...
    ... ihm augenblicklich höchste Glücksgefühle bescherte. Gekonnt blies und wichste ich seine Rute und als er ankündigte kommen zu wollen, versuchte er sich aus meinem Mund zu befreien.
    
    Doch damit hatte ich gerechnet und hielt seinen Schwanz fest in meiner Hand, bis er nicht mehr anders konnte, als mir seinen Saft in den Rachen zu pumpen und das tat er dann auch -- und wie. Er hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen und zu pumpen.
    
    Sein Saft schmeckte köstlich und ich genoss jeden Tropfen. Von seinem Wahnsinnsorgasmus total überwältigt stöhnte er immer noch leise auf und ich legte mich neben ihn und schnell lehnte er sich an meine Brust und streichelte mir den Bauch. Dies war das erste Mal das er mich, zumindest im Bett angefasst bzw. gestreichelt hatte.
    
    „Bro, das war ja echt der Wahnsinn."
    
    Hättest Du wohl nicht gedacht, dass Dein neuer Bro auch so was kann, was?"
    
    „Nein, so geil habe ich noch nie abgespritzt."
    
    „Danke für das Kompliment. Gut zu wissen und jetzt wo ich das weiß, kann ich das gerne jederzeit wiederholen!"
    
    „Jederzeit?" fragte er ungläubig.
    
    „Klar, immer wenn Du Druck hast."
    
    „Und das macht Dir nichts aus?"
    
    „Nein, ich liebe es!"
    
    „Echt?"
    
    „Oh ja!"
    
    „Und Du fühlst Dich nicht ausgenutzt?"
    
    „Keineswegs, vergleiche das nicht mit Deinen Freundinnen, die musstest Du wahrscheinlich immer erst überreden, Dir einen zu blasen, was?"
    
    „Ja, die machen so was nur, wenn Du mit ihnen schick essen gehst oder ne neue Handtasche spendierst."
    
    „Siehst Du ...
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