1. Vormundschaft 07


    Datum: 20.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... dem Kirchenrecht in der Grafschaft entsprachen. Ich war mir im Klaren darüber, dass der Mönch seinen Kopf abwägend bewegt hatte und das Argument des Herzogs nicht rundherum abgelehnt hatte. Hier konnte ich nur versuchen, ob Jean-Marie noch ein besseres Argument hatte.
    
    „Durchlaucht, das kann nur mein Ehemann entscheiden. Ich werde ihm nicht vorgreifen, wenn unsere Intimität kompromittiert wird." Der Herzog lachte röhrend auf und konnte sich gar nicht mehr einkriegen. Irgendwas schien ihn ungeheuer zu amüsieren und dann gab er Colette einen flüsternden Befehl, den sie sofort umsetzte. Sie riss meine Bluse auf und fetzte meinen Büstenhalter herunter. Dann fesselte sie meine Knöchel weit gespreizt an den Rahmen. Es machte ihr sichtlich Freude mich zu demütigen.
    
    „Das ist nicht ohne Witz. Du hast wirklich Chuzpe, Cathérine. Du redest geziert von Intimität, während Deine Titten, Dein roter Arsch und Deine offene Muschi für jeden im Raum frei zu sehen sind. Derweil hast Du hochtrabende Formulierungen darüber, dass Du dem jungen Grafen einen Erben schenken möchtest - dafür hattest Du mehr als sechs Monate Zeit gehabt. Entweder kriegt er seinen Schwanz nicht hoch bei Dir oder Du lässt ihn nicht ran. Erzähl also keine Märchen!" „Durchlaucht, ich fordere Euch hiermit zum Duell. So etwas lasse ich mir nicht bieten. Selbst ein Lehensherr darf gewisse Grenzen nicht überschreiten. Ich verlange die sofortige Freilassung von ihr und meine, auch. Jetzt gleich!" Inzwischen war ...
    ... Jean-Marie's Stimme nicht mehr so beherrscht.
    
    „Junger Graf, Ihr tut Euch gar keinen Gefallen mit der Duell-Forderung. Aber ich werde es annehmen, falls Ihr vorher die Nagelprobe des Beischlafs vor dem Mönch besteht. Falls einer von Euch beiden sich weigert, kann man sicher annehmen, dass die Gräfin Cathérine ist und ihr beide ein Inzest-Paar seid. Mit dem Ehemann und Sohn einer Frau, die beide garantiert die Inquisition vor den Augen haben, werde ich mich nicht duellieren."
    
    „Der Mönch wird mein Zeuge beim Bischof sein. Ich werde Euch beim Bischof verklagen und gleichzeitig das Duell auf Tod und Leben einfordern. Auf die eine oder andere Art und Weise werdet Ihr nicht mehr mein Lehensherr sein!" Jean-Marie klang sehr wütend.
    
    Es war das erste Mal, dass das Selbstbewusstsein des Herzogs Risse zeigte. Der Mönch nickte beifällig zu dem Wort meines Ehemannes. Merkwürdig, dass jetzt mein Gedanken schon zum zweiten Mal Ehemann gedacht hatte und nicht mehr Sohn. Was ging mit mir vor?
    
    „Alle rein in den Nebenraum, bis auf den Mönch und die beiden. Na, wird's bald!?", der Herzog bellte regelrecht in den Raum hinein.
    
    Als alle aus dem Saal raus waren, dröhnte das Lachen des Herzogs wieder durch den Raum:
    
    „Na, junger Stier, dann zeig mal, ob Du ihn überhaupt hochkriegst, wenn Du vor Deiner Mutter stehst."
    
    Als wortlose Antwort streifte Jean-Marie mit seinen Ellenbogen trotz seiner gefesselten Hände seine knappe Unterhose ab, während sein steil aufragender Penis ins Freie sprang und ...