1. Vormundschaft 07


    Datum: 20.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... mitgenommen. Der Bischof hatte ihr in einem persönlichen Gespräch unter vier Augen erklärt, dass es noch einen weiteren Spion, diesmal vom Herzog beauftragt, in der unmittelbaren Entourage des jungen Grafen gab. Das konnte nur der Kammerdiener Jules des Grafen sein. Also musste sie verhindern, dass Colette auf der Reise ihren Ehemann verführen konnte. Sie reiste dem jungen Grafen nach und verführte ihn gewissermaßen selber vor den Augen der beiden Spione. So rettete sie ihre Identität, aber gefährdete den Status ihrer Ehe. Jean-Marie fand es schwer, den pro-forma Status der Ehe weiterhin zu akzeptieren. Er verlangte eine Alternative zur Enthaltsamkeit und bekam sie von ihr unter der Maßgabe, dass er eine strikte Verhütung einhielt.
    
    Der junge Graf benimmt sich besser als erwartet
    
    Jean-Marie lernte schnell -- das musste man ihm lassen. Er hörte auf meine Ratschläge, wie er mit den Bewohnern der Grafschaft umgehen sollte. Vielleicht war ein guter Teil davon der Tatsache geschuldet, dass er sexuell zufrieden war. Er hielt sich zu meiner Verwunderung komplett an die Regeln. Er trank den vorgeschriebenen Tee und war so rücksichtsvoll, dass ich sogar begann, mich zu fragen, warum ich das nicht eher gestartet hatte. Er hatte sogar den Vorschlag gemacht, dass Doktor Brenner die Knaus-Ogino-Methode überwachte, um ganz sicher zu gehen. Ich war endlich auch nicht mehr sexuell frustriert...
    
    Er hatte auch ein Händchen für die Leute. Jules war ihm inzwischen total ergeben. Er ...
    ... war inzwischen in seine Pflichten als Sekretär des Grafen hereingewachsen und war offiziell mit meiner Zofe Colette verheiratet, die inzwischen schwanger war.
    
    Jean-Marie hatte inzwischen alle Adligen in der Grafschaft besucht und war jetzt wirklich bekannt und auch beliebt. An der Grenze zu der Republik von Marseille war es auch ruhig im Gegensatz zu der südlichen Grenze des Bistums, wo es aggressive Mullahs gab. Es war eigentlich alles wieder entspannter für mich, als es noch vor einem guten halben Jahr gewesen war. Nur waren meine Pläne für Paris immer noch so diffus wie vor einem Jahr.
    
    Der Herzog versucht es mit einer Erpressung
    
    Ich hatte Jean-Marie am Morgen liebevoll verabschiedet, da er wieder eine Besuchsreise in der Grafschaft plante. Er würde in einer Woche wiederkehren. Das passte gut, weil Dr. Brenner für mich die nächsten acht Tage als nach Knaus-Ogino für unsicher erklärt hatte. Am späten Vormittag desselben Tages wurde ich durch eine Nachricht überrascht. Der Herzog sei per Schiff in Hafen von Canet angekommen. Rasch verständigte ich den Hauptmann der Wache. Man konnte ja nie wissen...
    
    Ich empfing den Herzog und seinen Adjutanten im Palast und stellte sicher, dass ich meine Zofe und den Hauptmann der Wache als Zeugen bei mir hatte. Zusätzlich hatte ich darauf bestanden, dass der Hauptmann vier Wachen abstellte. Ich traute dem Schweinehund von Herzog nicht und ich tat recht daran.
    
    „Gräfin Cathérine...."
    
    „Katharina, wenn ich bitten darf!"
    
    „Wir ...
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