1. Einfach nur Geschwister 05


    Datum: 23.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Ich mach uns einen Tee." Mit Blick auf den Monitor nickte ich nur. Jens verließ das Zimmer. 10 Minuten später kam er wieder ins Zimmer, es roch nach Kirsch-Tee:"Komm Vera, lass mal die blöde Kiste sein." Schwerfällig stand ich auf und wir setzten uns in die Küche. Ich fasste meine Tasse mit beiden Händen, pustete hinein und schlürfte den ersten Schluck. Ich lächelte zu Jens:"Tut gut. Danke Brüderchen."
    
    Jens meinte:"Vera, du musst nicht bis nächste Woche die Bude finden. Hier hat sich alles soweit wieder beruhigt, es drängt dich keiner." Ich reichte eine Hand über den Küchentisch, Jens nahm sie:"Ach Brüderchen. Du sorgst dich ja richtig um mich. Find ich süß." Dabei warf ich ihm einen Luftkuss zu. Oh Mann, wenn man bedenkt, das er grade mal 19 ist, macht er sich wirklich viele Gedanken. Im Hintergrund hörten wir Papa sagen:"Ich muß grad nochmal weg. In ´ner Stunde bin ich wieder da." Papa ging. Kurz danach kam Mama rein und sah uns so da sitzen, Tee trinkend und die Hände haltend. Wir zogen die Hand zurück, aber Mama hatte es gesehen:"Na ihr Beiden?" Ich schaute zu ihr hoch:"Hi Mom." Mama setzte sich zu uns:"Stör ich?" Jens und ich verneinten zungeschnalzend:"Quatsch."
    
    Mama schaute auf unsere Tassen und zog Luft durch die Nase:"Was trinkt ihr da? Das trinke ich auch." Jens stand auf, machte Mama eine Tasse fertig und stellte sie vorsichtig vor ihr hin. Mama lächelte ihn an:"Danke Jens." Sie schlürfte einen Schluck, sie schien nachdenklich. "Jetzt, wo Papa nicht da ...
    ... ist. Darf ich mit euch kurz reden?" "Ja natürlich, Mama", sagte ich. Mama nahm noch einen Schluck und stellte fast andächtig die Tasse hin. "Wisst ihr", begann sie:"Ihr habt mir einen ganz schönen Schlag versetzt." Jens und ich schauten uns betreten an, dann fuhr Mama fort:"Es ist nicht leicht für eine Mutter, eine solche Überraschung von den eigenen Kindern zu hören." Wir wussten nicht, ob und was wir jetzt sagen sollten. Mama bemerkte es:"Ihr braucht jetzt nichts sagen."
    
    Sie holte tief Luft:"Darf ich fragen, wie es bei euch läuft? Ich meine, ich frage euch jetzt quasi als Pärchen, nicht als Geschwister." Jens und ich waren jetzt zusehends geplättet. Was ist das denn für eine Frage? Ich fragte sie:"Wie meinst du das, Mama?" Jens sagte gar nichts. Mama schaute mich an:"Vera, ich versuche euch als Paar zu sehen, nicht als Geschwister. Ich vermute ja mal, das ihr manche Gelegenheit nutzt, um ...... alleine zu sein." "Mama", ich nahm ihre Hand:"Mama, wir sind noch immer eure Kinder, nur, das wir etwas tun, was für Geschwister eigentlich tabu sein sollte."
    
    Mama schaute mich nachdenklich an. "Es mag sich seltsam anhören, Mama, aber wir lieben uns. Es ist einfach so. Es hat sich einfach so ergeben." Mama zog ihre Hand weg, um ihre Teetasse zu nehmen. Sie trank einen Schluck und stellte die Tasse wieder hin:"Das heißt, ihr seid glücklich zusammen." Jetzt mischte sich Jens ein:"Ja, das sind wir." Mama schaute zu ihm:"Jens, du bist 19 und ich bin mir sicher, das du eine Freundin ...