Einfach nur Geschwister 05
Datum: 23.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... gerade."
Sie drehte sich um:"Tut mir Leid, aber auf eure Anwesenheit kann ich grade leicht verzichten. Das muss ich erstmal verkraften. Papa kommt erst heute Abend wieder." Damit war das Thema durch, für´s Erste. Jens und ich verzogen uns in mein Zimmer wie geprügelte Hunde. Jetzt saßen wir auf dem Bett und sahen uns ratlos und schockiert an.
Jens fragte:"Super. Und jetzt?" Ich schaute vor mich:"Jetzt ist es raus, Jens. Was hast du denn geglaubt, wie das abgeht? Mama war ja noch verhältnismäßig ruhig." Jens flüsterte:"Mama wird uns jetzt hassen. Oh Mann, wenn Papa das erfährt." Ich schaute Jens ernst an:"Er wird es irgendwann erfahren. Und Eines ist klar. Dagegen, was dann los ist, war das eben ein Kinderspiel." Darin waren wir uns einig. Ich nahm Jens an beide Hände und sah ihn eindringlich an:"Jens, spätestens jetzt müssen wir wissen, was wir tun. Das ist jetzt endgültig die letzte Chance, unser Vorhaben zu stoppen."
Jens schaute mich erschreckt an:"Vera, ich ...." Ich drückte seine Hände:"Was, Jens? Ey Bruder, du hast mich noch vor ein paar Minuten genommen, wie ein Stier und ich nehme seit gut drei Wochen keine Pille mehr. Ich bin total ungeschützt. Nächste Woche habe ich einen Frauenarzttermin. Dir ist klar, was das bedeuten könnte." Jens stammelte:"Ja Vera, ich weiß, aber ... aber ich ...." Ich hielt noch immer seine Hände fest:"Aber was, Jens? Selbst wenn wir nicht mehr miteinander schlafen würden, könnte es schon zu spät sein. Ist dir das klar?"
Jens ...
... begann zu heulen und raufte sich die Haare:"Ach Scheiße." Er machte eine kurze Pause:"Ich hab Schiss, Schwesterchen." Ich ließ die Hände los:"Für Schiss ist es wohl jetzt zu spät. Wir haben oft darüber gesprochen, Jens und wir waren uns einig. Du selbst hattest die Chance, du hättest mir einfach nur die Pille lassen brauchen. Aber du selbst sagtest, das wir weitermachen. Ja, vielleicht habe ich dich etwas überrannt, mag sein, trotzdem hättest du jederzeit aufhören können. Hast du aber nicht. Ich hatte zeitweilig Zweifel, die du mir aber ausgeredet hast." Dann senkte ich die Stimme und flüsterte leise:"Jens, an meinem Wunsch hat sich nichts geändert. Ich will ein Kind von dir. Überleg es dir. Und wenn du nicht mehr willst, hoffen wir mal, das beim Termin nicht eine Neuigkeit rauskommt. Bis dahin lassen wir die Finger voneinander." Jens nickte wortlos. Ich fügte an:"Sollte ich wirklich von dir schwanger sein, Jens, dann bitte lass mich nicht hängen. Hörst du?" Jens schaute mich lange mit feuchten Augen an. "Vera, ich weiß nicht, was hier mit mir abgehen wird, wenn du mal ausgezogen bist und ich bin dann hier alleine. Aber ich verspreche dir, ich lasse dich niemals hängen. Ich will das Kind ja auch." Ich schaute ihn wieder Ernst in die Augen:"Bist du sicher, Brüderchen? Bist du wirklich sicher? Noch kannst du abspringen." Jens schüttelte mit dem Kopf:"Nein, ich springe nicht ab."
Trotz der zerfahrenen und chaotischen Situation war ich jetzt mega-erleichtert. Wir nahmen uns in die ...