1. Arbeitsfrei


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Sohn? Eva hat mit ihrem Sohn geschlafen?"
    
    "Ja, und Eva sagte, dass das ersten die Idee ihres Mannes gewesen wäre, und dass der zweiten zugesehen hatte, wie Eva von ihrem Sohn genommen wurde."
    
    Ich sah Mama an. "Und?"
    
    Mama sah zu mir, dann senkte sie ihren Kopf und sagte "Eva hat mir empfohlen, das auch einmal zu probieren."
    
    Ich sah Mama lange an, bis sie ihren Kopf hob und sagte "Mit dir, Jan. Mit meinem eigenen Sohn."
    
    Sie sah mich lange an. Dann sagte sie "So verzweifelt bin ich noch nicht, dass ich auf meinen Sohn zurückgreifen muss."
    
    Mama sah hoch. "Nichts gegen dich, Jan, aber das ist doch nicht richtig."
    
    Ich sah sie an und fragte "Brauchst du noch die Gurke?"
    
    Sie lachte auf und sagte "Wehe, auch die Zucchini lässt du im Kühlschrank.
    
    Das würde ja noch schöner, kaltes Gemüse in meine arme, vernachlässigte Möse."
    
    Dann sah sie mich an und fragte "Was machst du eigentlich zu Hause?"
    
    Ich erzählte ihr die Geschichte und sie lachte. "Da hast du ja endlich mal eine nackte Frau in deinem Haus gesehen." Sie machte mir immer Vorwürfe, ich würde mein Sexualleben vernachlässigen.
    
    "Ein Mann, wie du, braucht jedes Wochenende eine Frau im Bett. Mindestens jedes Wochenende" hatte sie mir mehrfach gesagt.
    
    Wir saßen noch einige Zeit und sahen an einander vorbei. Jeder trank gelegentlich einen Schluck Wasser.
    
    Es war kurz vor zwölf, als sie mich ansah und fragte "Bist du zum Mittag da? Dann muss ich mehr kochen."
    
    "Mama"
    
    "Ja, Jan."
    
    "Ich ...
    ... lade dich heute ein, einverstanden?"
    
    "Wie?"
    
    "Wir gehen jetzt gleich Essen in ein Restaurant, und ich zahle."
    
    "Nein, Jan."
    
    "Doch. Mama, da mache ich. Und wenn du dich nicht gleich fein machst, nehme ich dich so mit."
    
    Das, was sie anhatte, würde ohne Problem für das Mittagessen in einem Restaurant, auch der höheren Preisklasse, reichen, doch Mama war da sehr eigen.
    
    Sie sprang auf und rannte fast wie ein kopfloses Huhn umher.
    
    Ich fing sie ein und führte sie in ihr Zimmer. "Frau, du hast die Wahl. In 30 Minuten anders gekleidet, oder nur in deinem Nachthemd."
    
    Sie sah mich erschrocken an und machte dann die Tür zu.
    
    Ich wartete im Garten auf sie. Sie war nach 29 Minuten umwerfend angezogen wieder bei mir. Dabei sagte sie "Geschafft."
    
    Ich verschloss das Haus und wir fuhren dann mit meinem Auto raus aus der Stadt zum Essen in einem feinen Restaurant.
    
    Wir waren grade angekommen, bevor wir aussteigen konnten, fragte Mama "Du hättest mich wirklich in diesem Nachthemd hierher verschleppt?"
    
    "Wenn du nicht fertig gewesen wärest? Sicher.
    
    Und die anderen hätten die schöne Frau bestaunen können."
    
    "Lass das Jan, ich bin über vierzig."
    
    "Na und."
    
    Während des Essens sprachen wir nicht sehr viel. Mama sah mich immer nur an und schüttelte den Kopf.
    
    Nachdem wir wieder zurück zu Hause waren, machte ich einiges im Garten, während Mama ihre Arbeit im Haus verrichtete.
    
    Wir aßen wie gewöhnlich zusammen Abendessen und sahen uns noch was im Fernsehen ...
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