1. Arbeitsfrei


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... an.
    
    Als ich später im Bett lag musste ich an den ungewöhnlichen Tagesanfang denken.
    
    In den folgenden Wochen verlief das Leben wie gewohnt und vor dem gewissen Tag. Mama lästerte über mein Sexleben, ich über ihres. Wobei, dass ich über ihres lästerte, war neu. Seit dem Tag wusste ich ja, wie es war.
    
    Es war fast zwei Monate später, als ich einmal früher nach Hause kam. Ich musste Überstunden abbummeln und wurde von meinem Chef dringend aufgefordert, zwei Wochen weniger zu arbeiten. (Er warf mich aus meinem Zimmer und schloss es hinter mir ab)
    
    Ich war auf dem Weg in mein Zimmer, als ich aus Richtung des Zimmers meiner Mutter laute, brummende, Geräusche hörte.
    
    Auch hörte ich das Stöhnen einer erregten Frau.
    
    So schlich ich auf leisen Sohlen zu ihrem Zimmer, die Tür war etwas geöffnet, und schaute hinein.
    
    Hier sah ich, wie meine nackte Mutter auf einem Ding saß, dass in ihrem Bett lag. Eine Art halbes Rohr. Dieses Dings bewegte sich schnell, es machte leichte kreisförmige Bewegungen. Gelegentlich konnte ich sehen, das etwas in Mamas Möse steckte, da wohl auf dem Ding befestigt war. Neben den kreisenden Bewegungen vibrierte das Ding wohl auch noch.
    
    Mama wurde durch die kombinierten Bewegungen sehr stark erregt. So stark, dass sie sich plötzlich vornüber fallen ließ und auf dem Brett, auf dem dieses Dinges befestigt war, abstützte.
    
    Als sie so vorgebeugt war, sah ich, wie ihr Hintern im Kreise rotierte.
    
    Ich hörte wie sich schnell atmete und laut ...
    ... stöhnte.
    
    Plötzlich stieß sie einen Schrei aus und fiel zur einen Seite, runter von dem Ding.
    
    Dabei sah ich, wie ein Gummipimmel, der auf dem Ding befestigt war, aus ihr raus rutschte.
    
    Da das Ding sich noch bewegte, Mama sich aber nicht, suchte ich nach der Steckdose und trennte das Ding vom Strom.
    
    Dann stand ich am Bett und sah mir wieder einmal meine nackte Mutter an.
    
    Ich musste den Kopf schütteln, denn warum fand diese Frau keinen Mann?
    
    Ich nahm die neben dem Bett liegende Decke und deckte Mama zu.
    
    Ich verschwand aus dem Zimmer und Haus.
    
    Ich wollte nicht, dass Mama mich hören oder sehen würde, wenn sie wieder ruhiger geworden war.
    
    Ich kam kurz vor dem Abendessenzeitraum wieder nach Hause zurück. Mama war in der Küche und bereitete das Essen
    
    "Hallo Mama, ich bin da."
    
    "Hallo Jan, ich hatte schon Angst, ich müsste das alles alleine Essen."
    
    Sie stand am Küchentisch und verdeckte das, was sie da grade tat, so ging ich zu ihr und stellte ich hinter sie.
    
    Sie sah ich über ihre Schulte, dass sie einen Salat machte. Ich legte meine Arme um ihren Bauch und drück leicht "Danke, dass du mich mit eingeplant hast."
    
    Sie drückte ihren Körper an meinen und sagte "Für meinen Lieblingssohn mache ich doch fast alle."
    
    Ich wusch mir dann die Hände und deckte den Tisch. "Bier, Wasser, Wein?"
    
    "Ein kleines Bier, bitte."
    
    Beim Essen fragte mich Mama dann "Jan, warst du vorhin schon einmal da?"
    
    "Ja, Mama."
    
    "Und du hast mich zugedeckt?"
    
    "Ja, ...
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