1. Nachholen verpasster Gelegenheiten


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... in den Mund, die ich ausgiebig mit meiner Zunge bearbeitete. Loïcs Grunzen zeigte mir, dass es ihm gefiel.
    
    - „Nimm' ihn ganz in den Mund!" befahl er mir.
    
    Das fiel mir aber bei der Größe schwer, mehrmals musste ich würgen. Ich musste einige kurze Pausen machen, doch mit jedem Mal ging es besser, bis ich den Schwanz fast ganz in meinem Mund hatte. Ich versuchte, ihn so lang wie möglich drin zu behalten und spielte währenddessen mit meinen Händen mit seinem Sack. Loïc genoss das Gefühl, seinen Schwanz tief in meinem Rachen zu haben. Als ich wieder anfing, zu würgen, zog er ihn raus und begann, mir ganz leicht in den Mund zu ficken. Er wurde immer hektischer und ich spürte, dass er kurz vor dem Kommen war. Dann fragte er mich:
    
    - „Willst du mich ficken?"
    
    Ich schaute zu ihm hoch, zog meinen Mund zurück und sagte mit einer von Geilheit aufgeladenen Stimme: „Oh jaaa!"
    
    Kaum hatte ich das gesagt, drehte Loïc das Wasser aus und drückte mich aus der Dusche raus. Wir sammelten unsere Klamotten vom Boden, Loïc öffneten die Tür und als er sicher war, dass niemand da war, meinte er:
    
    - „Lass uns zu uns ins Zimmer gehen!"
    
    Splitterfasernackt, nass und mit voll ausgefahrenem Schwanz gingen wir fast auf Zehenspitzen zum Zimmer. Während ich die Tür schloss, holte Loïc aus seiner Tasche eine Kondompackung und Gleitgel. Als er mir das Kondom gab, meinte er nur:
    
    - „Ich bin ein bisschen eng, also pass' auf damit du nicht gleich kommst."
    
    - „Ach was, das wird schon kein ...
    ... Problem sein!", dachte ich mir.
    
    Loïc stellte sich in Doggy-Stellung auf den Boden und hielt mir seinen geilen Arsch entgegen. Ich rieb meinen Schwanz reichlich mit Gel ein -- dabei merkte ich, dass das Kondom einen komischen fruchtigen Geruch hatte -- und führte ihn zu seinem Loch. Es war tatsächlich nicht ganz leicht, einzudringen. Jetzt verstand ich, was Loïc gemeint hatte. Als ich bis zum Anschlag in ihm drin war, hielt ich kurz inne und begann dann sanfte Rein/Raus-Bewegungen. Mal führte ich meinen Schwanz ganz in ihn rein, mal nur zur Hälfte. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus. Ich machte jetzt schnellere und härtere Stöße. Loïc quittierte das mit lautem Keuchen, was mich ermunterte, das Tempo noch einmal zu erhöhen. Um nicht zu schnell zu kommen, machte ich eine kurze Pause, während der ich mich bückte und Loïc am Hals leckte und küsste. Dann fickte ich ihn weiter, doch lange hielt ich nicht durch.
    
    - „Ich komme gleich!", sagte ich zu Loïc. Der meinte:
    
    - „Spritz mir den Rücken voll!"
    
    Ich war ganz kurz vor dem Kommen. Ich zog mich schnell aus seinem Arsch heraus, riss mir das Gummi ab und spritzte ihm meine Sahne auf den Rücken.
    
    - „Ohhhhhh! War das geil!", meinte ich nur.
    
    Als Loïc aufstand um mich noch einmal zu küssen, fiel mir auf, dass er schon auf den Boden gespritzt hatte.
    
    - „Ich hätte letztens echt nicht gedacht, dass ich mit dir in diesem Urlaub noch so viel Spaß haben würde. Aber gewollt hab' ich's, als ich dich zum ersten Mal gesehen ...
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