1. Devote Ehefrau 03. Teil


    Datum: 28.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... frühstücken. Mir gibt er keine weitere Anweisung, so dass ich auf der Terrasse stehen bleibe und auf den Boden schaue. Wenn eine Sub keine andere Anweisung erhält, ist das die Stellung, in der sie auf weitere Befehle wartet.
    
    Wenig später kommen mein Sohn und Chloé zum Frühstück. Chloé ist nackt. Die Beiden setzen sich an den Tisch. Mein Sohn bestellt einen Kaffee, Chloé einen grünen Tee. Ich gehe in die Küche, bereite den Kaffee vor und finde in der Schublade eine Packung grünen Tee. Ich übergieße den Teebeutel mit kochendem Wasser, lasse ihn 3 Minuten ziehen, entferne den Teebeutel und bringe dann Kaffee und Tee auf die Terrasse.
    
    Zuerst gebe ich meinem Sohn seinen Kaffee, dann Chloé den Tee. Ich stelle die Tasse mit dem grünen Tee vor Chloé. Sie nimmt einen kleinen Schluck und fragt:
    
    „Wie lange hast Du den Tee ziehen lassen?"
    
    Ich antworte: „3 Minuten."
    
    Zack, erhalte ich von ihr eine schallende Ohrfeige.
    
    „Grüner Tee muss 5 Minuten ziehen." sagt sie und schüttet den Tee in den Garten und hält mir die leere Tasse hin. Ich nehme die Tasse und sage leise:
    
    „Entschuldigung."
    
    Rasch gehe ich in die Küche, koche erneut Wasser und lasse den nächsten Teebeutel 5 min ziehen. Mit dem neuen Tee kehre ich auf die Tasse zurück. Alle drei sitzen am Tisch und frühstücken. Es gibt mir einen Stich, dass Chloé - wenn auch nackt aber gleichberechtigt - am Tisch sitzt und mit den Männern frühstückt.
    
    Mein Mann sagt: „Bitte Chloé um Bestrafung für den falsch zubereiteten ...
    ... Tee."
    
    „Bitte, Chloé, bestrafe mich für die inkorrekte Teezubereitung."
    
    „Hole einen Suppenteller für Dein Frühstück."
    
    Etwas verwirrt gehe ich in die Küche und hole einen tiefen Teller. Chloé ergreift den Teller, schneidet ein halbes Brötchen in Würfel und legt die Brotstücke auf den Teller. Dann stellt sie den Teller auf den Boden. Als nächstes hockt sie sich über den Teller. Nach einem kurzen Moment lässt sie ihrem Urin freien Lauf. Rasch füllt sich der Teller, die Brotstücke schwimmen zunächst oben, saugen sich voll mit dem gelben Urin und sinken auf den Boden. Mein Herz sinkt in die Hose. Mein Mann hat bisher mit mir weder Natursekt- noch Kaviarspiele abgehalten. Ich weiß aber natürlich aus den einschlägigen Internetforen, dass Natursekt zur „gesunden Ernährung" einer devoten Sklavin dazugehört. Es ist ihr eine Ehre und Freude, die Ausscheidungen ihrer Herrschaften aufzunehmen.
    
    Chloé steht auf und deutet mit dem Finger auf den Teller. Ich verstehe, was ich machen muss und sage:
    
    „Danke, Herrin."
    
    Ich knie mich vor den Teller mit der Urinbrühe und beginne, die Brotstücke aufzusaugen und hinunterzuschlucken. Den Urin sauge und lecke ich auf. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich Natursekt trinke. Der Geschmack ist bitter und salzig. Es schmeckt ekelig aber irgendwie erregt es mich, dass ich den Natursekt der Sub meines Sohnes trinken muss.
    
    Nachdem ich den Teller sauber geleckt habe, knie ich aufrecht und warte auf weitere Befehle. Mein Mund und meine ...
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