1. Devote Ehefrau 03. Teil


    Datum: 28.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... Nase sind feucht vom Urin.
    
    „Geh Dich saubermachen und dann komme unter den Tisch für Deinen Proteinshake." befiehlt mir mein Mann.
    
    Rasch gehe ich ins Bad, mache meinen Mund und Gesicht frisch und eile zurück auf die Terrasse zurück. Ich krieche unter den Tisch zu meinem Mann. Der hat seine Shorts schon ausgezogen, so dass ich seinen Schwanz sofort in den Mund nehmen kann, um ihn zu blasen. Mein Mann ist kein Schnellspritzer mehr und es dauert eine Weile, bis ich merke, dass sein Erguss bevorsteht. Dann ergießt er sich in meinem Mund. Brav versuche ich, mein warmes Frühstück, den Erguss im Mund zu behalten. Ich zeige ihm mit geöffnetem Mund sein Sperma und erhalte die Genehmigung zu schlucken.
    
    „Vielen Dank, Herr, für mein Frühstück."
    
    Als nächstes erhalte ich den Befehl, auch meinen Sohn zu blasen. Deutlich schneller kommt er zum Höhepunkt und spritz mir mehrere große Schübe Sperma in den Mund. Nur mit Mühe gelingt es mir, alles im Mund zu halten, ein paar Tropfen entweichen und ...
    ... fließen mein Kinn und Hals runter. Auch hier Zeigen, Schlucken und demütiges Bedanken wie immer.
    
    Mein Mann, mein Sohn und Chloé genießen das Frühstück auf der Terrasse. Sie sitzen am Tisch, essen und unterhalten sich. Unterbrochen nur durch Befehle, wenn ich frischen Kaffee oder Tee bringen muss.
    
    Ich stehe wie eine Zofe oder Bedienstete daneben und warte. Ich schaue auf das reichhaltige Frühstück. In meinem Mund habe ich noch Spermageschmack, in meinem Magen schwappt eine Mischung aus Urin, einem halben Brötchen und zwei Samenergüssen. Ist das die totale Erniedrigung oder bin ich nicht eigentlich total zufrieden und entspannt, da ich ein klassisches Sklavenfrühstück mit einer Urin- und Spermadiät von meinen Herrschaften erhalten habe? Während ich stehe und auf Befehle warte, spüre ich, wie Fotzenschleim an den Innenseiten meiner Oberschenkel der Schwerkraft folgend herunterfließt. Ich muss die Frage nicht beantworten. Mein Körper hat die Antwort bereits geliefert. Mein Körper lügt nicht. 
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