1. Eine genußvolle Familie Teil 2


    Datum: 28.02.2023, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: Extrem_Pain

    ... appellieren.
    
    „Oliver, das was du möchtest ist nach dem Gesetz strafbar und gesellschaftlich geächtet. Zudem, was würde dein Vater dazu sagen, wenn ich mit dir schlafen würde. Er würde mich verachten und verlassen. Also sei vernünftig. Wir vergessen jetzt alles und reden nie wieder drüber.".
    
    Die Erwähnung seines Vaters trieb Oliver unbändige Wut in den Kopf.
    
    „Der Alte? Dieser geile Bock frönt seinem Trieb, nachdem er dir abends die Schlaftablette kredenzt hat. Der kümmert sich darum nicht! Also höre auf, mir meinen Erzeuger als Vorbild vorzuhalten!" stieß er mit glühendem Blick heraus und stürzte aus dem Wohnzimmer.
    
    Erna blieb zurück und fragte sich beunruhigt, was ihr Sohn mit der Bemerkung gemeint hatte.
    
    Am nächsten Tag beim Abendessen legte Ernst seiner Frau wie jeden Abend die Schlaftablette hin und sagte mit fürsorglicher Stimme: „Liebes, du hast heute Nacht sehr unruhig geschlafen. Vielleicht solltest du zwei Tabletten einnehmen".
    
    Erna sah ihren Ehemann lange prüfend an, ehe sie, sich zur Gleichmut zwingend, antwortete: „Nein danke, das reicht schon!".
    
    Sie nahm das Glas Wasser, tat so, als ob sie die Tablette in den Mund schiebe, und trank das Glas leer. Wenig später begann sie permanent zu gähnen und erklärte, sie müsse ins Bett, weil das Mittel wirkte. Auch Oliver zog sich in sein Zimmer zurück.
    
    Als ...
    ... Vater und Tochter allein im Wohnzimmer saßen, sagte Ernst: „Engelchen, lasse uns auch verschwinden! Dein wilder Tiger kommt gleich zu dir!".
    
    Lilly lächelte, sagte: „Ja, Papi!" und ging ebenfalls in ihr Zimmer, wo sie sich auszog und nackt auf dem Bett liegend auf Papis Lustbringer wartete.
    
    Ernst zog sich im Schlafzimmer aus und wiederholte das abendliche Ritual, mit dem er sich vergewisserte, dass seine Frau schlief.
    
    „Liebes, schläfst du?" fragte er Erna sanft anstupsend.
    
    Erna rührte sich nicht und sah durch die Schlitze ihrer Augenlider, wie Ernst nach seinem Morgenmantel griff, um ihn über seinen nackten Körper zu ziehen. Er war deutlich sichtbar erregt. Der Schwanz stand wippend ab und zeigte unübersehbar, dass ihr Mann von wilder Geilheit erfüllt war. Erna wartete mit klopfendem Herzen über eine halbe Stunde, dass ihr Mann zurück kam. Je länger sich die Minuten hinzogen, desto unruhiger wurde sie. Erna stand schließlich auf, um zu sehen, wo Ernst blieb. Sie tapste leise, ohne Licht zu machen, in den Wohnungsflur und ging zu seinem Arbeitszimmer. Es war dunkel und leer. Sie wandte sich zum anderen Ende des Flurs, um zum Badezimmer zu gehen. Als sie an Lillys Türe vorbei kam, hörte sie stöhnendes Jauchzen, das nur von einer Frau kommen konnte, die sich in ihrer Lust suhlte.
    
    Erwarte eure Kommentare, ob es weiter gehen soll! 
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