1. Notlandung


    Datum: 03.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... küsste sie mich kurz. "Guten Morgen Liebling."
    
    Quebec war eine interessante Stadt für Leute, die Französisch sprachen, für die anderen ist sie interessanter, da das meiste nur auf Französisch ausgeschildert war, und man sich als jemand, der der französischen Sprache nicht so mächtig war, durchlavieren muss.
    
    Wir übernachteten kurz hinter Quebec und waren am nächsten Vormittag in Trois-Rivières für ein kleines zweites Frühstück. Am Mittag waren wir in Montreal.
    
    Es werden die Einwohner von Quebec zwar nicht so gerne hören, aber in Montreal ist mehr los.
    
    Zum Abend zog Lilly eines der Nachthemden an, nur ein Nachthemd, ohne etwas darunter. Da es ja schon September war, nahm ich dann doch eine Jacke für sie mit.
    
    Das Nachthemd sah zwar etwas schräg an ihre aus, da es eine sehr altmodische Farbgebung und Schnitt hatte, man sah aber keine ungebührliche nackte Haut.
    
    Einige der jungen, und nicht mehr so jungen, Männer pfiffen ihr doch hinterher, was ihren Gang etwas verführerischer werden ließ.
    
    Um sie zu ärgern, sagte ich "Mama, benimm dich." Sowohl die englisch als auch die französisch sprachigen Menschen um uns herum verstanden das 'Mama' und den Sinn meines Satzes. Sie sah mich als Belohnung böse an und sagte "Heute bekommst du keinen Kuss"
    
    "Gut, dann nehm ich mir gleich den ganzen Körper."
    
    Jetzt musste sie grinsend den Kopf schütteln. Ich hörte, wie sie leise zu sich sagte "Ich hätte ihn nie an mich ran lassen sollen, der ist ja unersättlich."
    
    Nach ...
    ... dem Abendessen gingen wir noch durch die Altstadt, Lilly jetzt in meine Jacke gehüllt.
    
    "Felix, langsam wird es mir kalt."
    
    "Was hast du auch die schönen Unterhosen vom Wal-Mart nicht an."
    
    Im Hotel merkte ich, dass sie wirklich schon recht kalt war, unten rum. So zog ich nicht nur sie, sondern auch mich aus und schob sie unter die warme Dusche.
    
    Beim Abreiben schnurrte sie, so dass ich sie doch mit ins Bett nahm. Diese Nacht liebten wir uns. Kein wilder Sex, sondern zärtliche Liebe.
    
    Am nächsten Morgen strahlte sie mich an "So wie gestern will ich es immer haben. Einverstanden, Geliebter?"
    
    "Ja, Geliebte."
    
    Nach dem Frühstück ging es weiter nach Ottawa. Da Ottawa nicht ganz do schön und interessant wie Quebec und Montreal war, verließen wir Ottawa und übernachteten auf dem Weg nach North Bay.
    
    Ich konnte Lilly jetzt überreden, doch Unterwäsche zu tragen. Das Nachthemd hatte ihr so gefallen, dass sie es auch Tagsüber trug.
    
    Wir verhielten und immer mehr wie ein altes Ehepaar. Wenn einer einen Satz begann, führt ihn der andere fort. Der einzige Unterschied war nur, dass wir ein altes, aber immer noch verliebtes Ehepaar darstellten ;-)
    
    Es ging nach Sault Ste. Marie, hier kamen wir am frühen Nachmittag an und konnten uns einiges in der Stadt ansehen. Die Stadt liegt ja an der Verbindung des Huron, des Michigan und des Oberen Sees. Für den Frachtverkehr lagen die Schleusen an der US-amerikanischen Seite, für die kleinen privaten Schiffe lagen die Schleusen auf ...
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