1. Notlandung


    Datum: 03.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... der kanadischen.
    
    Sault Ste. Marie war interessant, die Nacht kurz, und am Morgen fickte ich sie noch einmal durch, bevor wir zum Frühstück gingen. Vollgefüllt mit meinem Samen.
    
    Ich hatte den Verdacht, dass sie irgendwie süchtig nach dem Zeug wurde.
    
    Wir waren nach dem Frühstück grade raus aus der Stadt, auf dem Weg nach Wawa, als sie mich bat, an einem Parkplatz kurz zu halten.
    
    Hier zog sie das Nachthemd aus und setzt sich in der hässlichen Unterwäsche ins Auto "Los Junge, weiter."
    
    Also ging es weiter, am Lake Superior, dem Oberen See nach Wawa.
    
    Heute war sie wieder einmal wie am ersten Tag, irgendwie sexuell aufgedreht. Beim nächsten Halt zog sie BH und Hose aus und setzte sich nackt neben mich. Zum Glück wurde der Verkehr etwas weniger, aber ich fühlte mich doch etwas komisch neben meiner nackten Mutter. An den Kreuzungen in den Orten, in denen wir kurz halten mussten, wurde sie von einigen Fußgängern und anderen Autofahrern gesehen, wie sie da nackt saß. Die Menschen starrten sie, und auch mich, an.
    
    Als wir an einem Parkplatz zu Mittag aßen, blieb sie nackt. Als wenn es das selbstverständlichste der Welt wäre. Wir hatten das Mittagessen grade weggeräumt, als sie sich auf den Tisch legte und sagte "So, und als Nachtisch möchte ich von dir einen richtig schönen lauten Orgasmus bekommen. Und du spritzt gefälligst in mich rein."
    
    "Mama."
    
    "Mama mich nicht. Ich bin Lilly"
    
    "Das geht doch nicht."
    
    "Doch. Ich steh erst wieder auf, wenn du fertig ...
    ... bist.
    
    Ach ja, du bist auch nackt. Also raus aus den Klamotten."
    
    Ich zog mich aus und brachte sie Sachen erst einmal ins Auto, bevor ich bei ihr los legte.
    
    Als ich sie grade zu einem Orgasmus gefickt hatte, der mich dann, endlich, auch spritzen ließ, hielt ein Auto mit mehreren jungen Männern.
    
    "Die sind noch da. Los die Frau nehmen wir uns richtig ran" hörte ich von ihnen und sie kamen bedrohlich auf uns zu. Ich merkte, wie Lilly langsam wieder zu sich kam und hörte, was die fünf Typen mit ihr machen wollte. Sie sah mich erschrocken an, als wir das typische gejaule einer nordamerikanischen Polizeisirene hörten. Diese 'Huip', wenn das Fahrzeug stehen blieb, war unverkennbar. Die fünf hörten das auch und waren ganz schnell weg. Die Reifen des Autos der verhinderten Vergewaltiger, denn das sollte es ja wohl werden, quietschte und der Schotter spritzte. Aus dem Polizeiwagen kamen ein Polizist und eine Polizistin. Beide sahen uns an und der Polizist sagte "Da haben sie noch einmal Glück gehabt, die Behandlung durch die fünf hätten sie sicher nicht lustig gefunden."
    
    Seine Kollegin fragte nach den Papieren und sagte dann "Sie haben den vorbeifahrenden ganz schön was geboten, aber das war doch sicher das letzte Mal, oder?"
    
    Wir nickten.
    
    Zum Abschied kam noch ein "Im Bett ist es doch viel schöner, weicher und wärmer. Ich wünsche ihnen dort viel Spaß, nicht aber auf meinen Straßen" vom Polizisten.
    
    Lilly zog sich wieder an, mit Nachthemd und setzte sich schnell in den ...
«12...678...13»