Notlandung
Datum: 03.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Wagen. Als ich fertig war, zeigte mir die Polizistin noch einen aufgestellten Daumen, ihr Kollege hupte kurz, und wir fuhren weiter.
Nachdem wir in Wawa angekommen waren, nahmen wir uns ein Motelzimmer und legten uns vollkommen KO ins Bett.
In dieser Nacht gab es keinen Sex, keine Gespräche, wir schliefen einfach sofort ein.
Die folgende Etappe war ohne lange Unterbrechungen und ging bis Nipigon. Dafür liebten wir uns in der Nacht wieder.
Es folgte eine kurze Etappe nach Thunder Bay. Hier ging ich in der Nacht, weil ich nicht einschlafen konnte, kurz aus dem Zimmer. Als ich wieder zurück kam, sah mich Lilly erleichtert an. "Was ist Lilly?"
"Lilly mich nicht. Ich bin Mama."
"Also Mama, was ist los?"
"Ich habe schlecht geträumt. In dem Traum hattest du mich wegen einer anderen, jüngeren, verlassen, und als ich eben aufschreckte warst du weg.
Tu mir das nie wieder an, verlass mich nicht. Ich liebe dich."
Ich nahm sie in den Arm und wir schliefen ineinander gekuschelt ein. Jetzt konnte ich schlafen.
Am nächsten Morgen lagen wir noch nebeneinander, als Lilly mich ansah und sagte "Junge, Felix, ich liebe dich, mehr, als ich je deinen Vater geliebt hatte. In den paar Tagen habe ich gelernt, zu lieben, und was Liebe ist."
Ich sah sie lange an und küsste sie. "Mama"
"Ja Felix, du kannst auch wieder Lilly zu mir sagen."
"Mama, ich liebe dich als Mutter und als Frau. Als Frau begehre ich dich auch. Ich möchte immer mit dir zusammen sein."
"Ach ...
... Junge, das wäre schön."
Plötzlich sprang sie auf und rannte zum Bad. Ich erstarrte und dachte, es sei etwas Schlimmes, besonders, als ich die Geräusche hörte. Wir hatten doch noch nicht gegessen. Warum musste sie ...
Oha.
Als sie aus dem Bad zurück kam, sah ich sie streng an und sagte "Lilly"
"Ja"
"Wann hast du die letzte Pille genommen?"
Sie sah mich an und senkte den Kopf "Vor sechs Wochen"
Dann hob sie ihn wieder und strahlte mich an. "Felix, ich werde Mutter, und du Vater, ach ist das schön."
"Und wie erklärst du das deinem Mann?"
"Hmmm, keine Ahnung"
Soll ich sagen "Du Papa, ich habe deine Frau gefickt und wir haben dabei ein Kind produziert? "
"So nicht, aber so ähnlich wird es wohl ablaufen müssen."
Oder sagst du "Du Karl, ich habe mit unserem Sohn wilde Nächte im Bett verbracht. Der fickt besser als du und kann auch noch Kinder produzieren' vielleicht?"
"Nein, das wäre nicht so gut."
Sie lachte mich an und stand auf "Los, aufstehen, wir müssen weiter."
Nach Thunder Bay war es mit Mama, Lilly irgendwie anders, ruhiger, intimer. Alles in allem schöner, obwohl wir uns eigentlich wie immer verhielten. Außer, dass sie mich immer wieder berührte, wenn ich sie nicht berühren konnte.
Die nächste Nacht in Ignace liebten wir uns und schliefen anschließend, noch ineinander verknotet, ein. Ich wachte morgens auf und sah in ihr Gesicht. So schön, so süß, so lieblich, hatte ich sie als Mann noch nie gesehen. Und als Sohn hatte ich sie ...