Tante Lina und der Gipfelsturm
Datum: 06.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Autor: flolli
Ich wusste, dass sie nicht durchhalten würde. Wer vom Hotel startend den Naturweg vom Guckaisee zur Wasserkuppe einschließlich der mehr als 300 m Höhendifferenz in 4 Stunden absolvieren wollte, musste ein zackiges Tempo anschlagen und zwickende Muskel ignorieren. Selbst für mich war Tante Linas Plan, den Rest der Familie um 12 Uhr im Berghof Wasserkuppe zum gemeinsamen Essen zu treffen, ein recht ambitioniertes Vorhaben.
Schon früh, die Sonne lief sich gerade warm und die bisherige Hitze war nichts als ein kleiner Vorgeschmack auf die Gluthölle, die uns bevorstand, fiel Lina zurück und ächzte als litte sie unter einer tonnenschweren Last, obgleich ich derjenige war, der die doppelte Ration an Obst und Wasser auf dem Rücken zu schleppen hatte.
Ich ermunterte sie, feuerte sie an, wirkte positiv auf sie ein. Doch Tantchens Kräfte schwanden so rasch wie ihr Enthusiasmus. Ständig jammerte sie über ihre schmerzenden Füße – ha, kein Wunder, wenn man mit schicken Freizeittretern über Stock und Stein stolpert. Was hatte sich die Frau nur gedacht? Das war doch kein Bummel durch die Düsseldorfer Altstadt.
„Komm schon Tante. In fünf Minuten erreichen wir einen Rastplatz. Da kannst du dich erholen“, rief ich ihr zu und kam mir allmählich wie ein Cowboy vor, der ein totes Pferd zum Traben anstacheln wollte.
„Und wie weit ist es bis zur Wasserkuppe?“
„Nicht mehr weit“, erwiderte ich und verschwieg, dass wir bislang allenfalls die Hälfte des Hinwegs absolviert ...
... hatten.
Lina schluckte die Lüge, schloss zu mir auf und mobilisierte Kraftreserven, die ich ihr nicht zugetraut hatte.
Wie ein Häufchen Elend sank sie kurze Zeit später auf die Bank, die von einem in Stein gehauenen Heiligen bewacht wurde.
Sie trank Wasser, als wäre sie tagelang in der Wüste herumgeirrt und legte sich hernach mit angewinkelten Beinen mit dem Rücken auf die kühlende Steinplatte, auf der schon abertausende verschwitzter Ärsche gesessen hatten.
„Meine Füße bringen mich um“, klagte sie. „Du hattest recht mit meinen Schuhen.“
Ja, verflucht. Natürlich hatte ich recht. Glaubte diese Frau etwa, ich trug zum Spaß robuste Wanderstiefel mit Sohlen, aus denen man Reifen für geländegängige Fahrzeuge machen könnte?
„Zieh die Schuhe aus“, sagte ich. „Ein bisschen frische Luft wird deinen Füßen guttun.“
„Nein, ich kann mich nicht bewegen“, entgegnete sie mit gequälter Stimme. „Nie wieder werde ich auch nur einen Muskel bewegen.“
Stumme Verwünschungen murmelnd ging ich in die Hocke und zog ihre Schuhe aus.
„Danke, du bist ein Goldstück“, sagte sie.
Ich verschwendete kostbares Trinkwasser und wusch damit ihre Füße. Lina seufzte leise und bedankte sich abermals. Dann betastete ich vorsichtig ihre Waden, drückte ein wenig mit den Fingerkuppen und hielt sofort inne, als Lina geplagt aufstöhnte.
„Die sind hart wie Granit, Tristan“, jammerte sie leidvoll.
„Schwer etwas Offensichtlicheres festzustellen“, erwiderte ich und begann vorsichtig ihre Waden zu ...