1. Tante Lina und der Gipfelsturm


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore, Autor: flolli

    ... Schwanz in ihr versenkte.
    
    Linas Körper zuckte, bäumte sich auf, dann bemerkte ich wie die Scheidewände enger meinen Schwanz umschlossen, als wollten sie den Eindringling auf ewig festsetzen.
    
    Lina ächzte, röchelte, stöhnte wollüstig, dann stemmte sie mit unglaublicher Energieleistung ihren Oberkörper nach oben, setzte sich auf, sodass sich unsere Nasenspitzen berührten. Ihre Hände umfassten meine Pobacken.
    
    „Ich bin gleich soweit. Komm jetzt“, flehte sie mit rauchiger Stimme, dazu krallte sie ihre Finger in meine Arschbacken und ein paar Stöße später fing Linas Innenleben an wie unter Stromstößen zu zucken. Dieser Impuls schien meinem Schwanz zu gefallen, er schwoll an und zuckte im Rhythmus von Linas seidigen Scheidewänden.
    
    Lina schrie auf, ihre Möse verwandelte sich in ein Überschwemmungsgebiet. Da hatte auch ich den Gipfel erklommen und pumpte grunzend mein Sperma in dieses Biotop.
    
    Wir umklammerten uns wie Ertrinkende, lauschten dem rasselnden Atem und wummernden Herz des anderen und genossen gemeinsam das Abflauen des Sturms.
    
    Die Wasserkuppe musste an jenem Tag auf uns verzichten. Lina hatte zwar eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass in ihr gewaltige Energiereservate schlummerten, doch nun war ich derjenige, um dessen Kondition es nicht zum Besten stand.
    
    Wir verweilten an Ort und Stelle, ich fragte mich, ob die namenlose Heiligenstatue die Abwechslung vom monotonen Statuengeschäft genossen hatte. Und ich fragte mich, ob uns womöglich andere Wanderer gesehen hatten.
    
    Auf dem Rückweg, den ich mit weichen Knien beschritt, zog mich Lina in die Büsche, um sich, wie sie sagte, auf ihre Weise für die schöne Wanderung zu bedanken. Dies tat sie kniend, mit süßen Lippen, flinker Zunge und schier unlöschbarem Durst.
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