Tante Lina und der Gipfelsturm
Datum: 06.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Autor: flolli
... Schamlippen hervorlinste und tauchte ein kleines Stück in ihre Liebespforte ein.
Wie ein Depp stand ich da. Regungslos, mal abgesehen von der nicht zu leugnenden Bewegung in meiner Hose. Atmete ich überhaupt? Hatte ich womöglich einen Schlaganfall erlitten und mein Gehirn gaukelte mir zur Ablenkung irgendwelchen Unfug vor?
„Komm näher“, lockte mich Lina.
Meine Beine gehorchten ohne dass ich ihnen einen Befehl erteilen musste. Mein Gott, stand ich womöglich unter Drogen, die mich willenlos machten? Oder fühlte sich so ein Sonnenstich an? In dem Fall sollte man eindeutig öfter einen Sonnenstich haben.
Lina stemmte ihr Becken nach oben.
„Streichel mich bitte mit deinen göttlichen Fingern“, flehte sie.
Die Finger gehorchten, ohne mich um Erlaubnis zu bitten - diese elenden Verräter.
Zärtlich begann ich die Schamlippen zu streicheln, erkundete vorsichtig das glitschige Tal dazwischen und begann den Kitzler zu streicheln. Linas Becken peitschte ruckartig nach oben, mir war, als wollte diese feuchte Möse in mein Gesicht springen. Ich beugte mich etwas und begann mit der Zungenspitze die Schamlippen zu teilen, während meine Finger unermüdlich den Kitzler umspielten. Lina köstliches Saft schien meine Mundhöhle zu überfluten. Sie stöhnte genüsslich, bockte immer wieder mit dem Becken und presste mir auf diese Weise ihre Möse auf den Mund. Geruch und Geschmack ihres Geschlechts betörten mich und als meine Zungenspitze sanft ihre Pforte eintauchte, war ich längst ...
... nicht mehr Opfer einer heimtückischen Fernsteuerung. Ich wusste, was ich wollte, hatte mein Ziel fokussiert, vergrub gerade meine Zunge darin.
Mit einer Hand öffnete ich die Hose und ließ sie achtlos zu Boden gleiten, dann packte ich Lina an der Hüfte, zog sie bis zur Kante der Sitzfläche, spreizte mit den Händen ihre Schenkel und trat näher, bis die Hitze ihrer Fotze meinen Schwanz umspülte.
„Nimm mich“, hauchte sie mit bebender Stimme.
Doch Anweisung benötigte ich längst nicht mehr. Das Schicksal war vorbestimmt und unabwendbar.
Ich teilte mit dem Schwanz die Schamlippen, stahl mir ihr natürliches Gleitmittel, umkreiste mit der Schwanzspitze mehrfach ihren Kitzler, glitt tiefer, korrigierte meine Position und stieß meinen Schwanz tief in Linas Unterleib.
Lina stöhnte entzückt auf. Ich grunzte wie ein brünstiger Eber, während ich sie mit harten Stößen fickte. Lina zog die Beine an und lieferte dadurch ihr Fötzchen schutzlos meinen heftigen Stößen aus.
Nun war es an Lina mich anzufeuern. Sie bettelte unaufhörlich um meine Stöße, flehte mich an, sie härter zu ficken, jauchzte beseelt und mahnte mich, nicht zu vorzeitig und nicht ohne sie den Gipfel zu erstürmen.
Ihre Wünsche machte ich allzu gern zu meinen Auftrag. Ich mobilisierte Energiereserven, variierte das Tempo, um meinen Höhepunkt hinauszuzögern.
Lina stieß Schreie aus, die weit hörbar waren und gewiss nicht nur das Wild verschreckten. Mein Schweiß floss in Strömen, während ich unaufhörlich meinen ...