1. Der glückliche Unfall - Teil 1


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Reif Autor: hunter61kk

    Sophia und ich haben uns hier auf xHammster getroffen und verabredet, eine Geschichte zu schreiben.
    
    Leider musste ich mich allein daran setzen, weil Sophie keine Zeit hatte. andere Verpflichtungen hatten sie eingeholt.
    
    Aber ich dacht, ich veröffentliche die Geschichte. Vielleicht gefällt sie ja.
    
    mein Anfang, eine E-Mail an Sophie:
    
    O.k. Dann fange ich mal an, wenn es Dir recht ist
    
    Ich nehme als Betreff "Der glückliche Unfall" weil so die Geschichte startet und sie wird Deinen Fetisch "Beziehungen zwischen jung und alt" bedienen.
    
    Ich bin sehr gespannt, was uns gelingen wird.
    
    Viel Spaß und Lust!!! Sage es mir, wenn es Dir zu schnell oder zu langsam in der Story voran geht, wenn Du Entwicklungen nicht möchtest, Dir die Handlungsstränge nicht gefallen. Es soll ja Dir und mir Spaß machen!!!
    
    Der glückliche Unfall Teil 1
    
    Der Tag hatte nicht gut angefangen, Ein Mitarbeiter hatte mich durch seine Fehler eine Menge Geld gekostet. Mittags, der Kantinenfraß war auch unmöglich. Der Freitagsfisch schmeckte für keine fünf Cents und der erhoffte Abschluss eines größeren Auftrages mit einem Kunden, den ich schon lange von uns zu überzeugen suchte, war immer noch nicht unter Dach und Fach. So, schlecht gelaunt war ich durch den Supermarkt gestürmt, hatte mir die Lebensmittel für das Wochenende zusammengesucht. Wein, Käse, diverse Brotsorten, Salat und leckeren, geräucherten "Tiroler Caré Schinken" sollten meinen Frust leichter runter schlucken lassen.
    
    Ich ...
    ... hechtete über den regennassen Asphalt zu meinem Wagen, verstaute meine Einkäufe und fuhr los.
    
    Da höre ich einen dumpfen Knall. Wie aus dem Nichts steht eine junge Frau vor dem Auto und wird von mir um gefahren. Das hatte mir noch gefehlt! Schnell den Sicherheitsgurt ab geschnallt und raus. Das junge Wesen liegt direkt in einer Pfütze und rappelt sich gerade auf.
    
    "Tut mir leid, so sehr leid... Ich habe Sie gar nicht gesehen." versuchte ich den Unfall zu erklären. "Was ist Ihnen passiert? Sind Sie verletzt?" fragte ich, während ich sie beim Aufstehen stützte.
    
    "Nö, alles ok... Ich hätte ja auch aufpassen können." Dass nicht alles o.k war, konnte ich am Reiben des Ellenbogens und an der total verdreckten Kleidung sehen.
    
    "Soll ich Sie ins Krankenhaus bringen? Oder einen Krankenwagen rufen?" Ich war sehr besorgt.
    
    "Lassen Sie mal. Nur meinen Bummel mit meinen Freundinnen kann ich wohl vergessen, so wie ich aussehe." Sie schaute an sich herunter und rieb weiterhin den Ellenbogen Er schien zu schmerzen.
    
    "Soll ich Sie nach hause fahren?" Ich wollte ja wenigstens etwas für sie tun. Sie schüttelte den Kopf. "Ne, dass ist zu weit. Ich wohne nicht hier und ich brauche über eine Stunde, um zu hause zu sein und eine weitere, um meine Freundinnen zu treffen."
    
    "Dann mache ich Ihnen einen Vorschlag: Ich nehme Sie mit zu mir nach Hause, Sie bekommen von mir ein tolles Essen. Sie müssen nämlich wissen, ich bin leidenschaftlicher Hobbykoch und während dessen können Waschmaschine und ...
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