1. Der glückliche Unfall - Teil 1


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Reif Autor: hunter61kk

    ... wollte.
    
    Mein Esszimmer kann sich sehen lassen. Mit Blick auf die Stadt saß man an einem naturbelassenem Holztisch. Schnell zauberte ich noch Platzdeckchen aus Bast auf den Tisch und steckte die Kerzen an.
    
    Sophia nahm Platz und genoss die Aussicht, während ich auffüllte. In die Gläser goss ich den gelblichen Pflaumenwein. Der ist etwas süßlich und an merkt kaum, dass auch Alkohol drin ist.
    
    "Oh, schmeckt das gut!" nach dem ersten Bissen kam das Lob. Ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Wir prosteten uns zu und Sophia schien Durst zu haben. Das erste Glas wurde sehr schnell geleert und das zweite folgte schnell dem ersten. Ich war fasziniert von der jugendlichen Frische meines Besuches. Der Morgenmantel ließ die herrlichen Konturen ihres Körpers mehr als erahnen. Weich floss der Stoff über ihre Brüste und zwei kleine Erhebungen zeigten, dass eine Frau mit schönen Brüsten neben mir saß. Jeder Griff zum Weinglas ließ das Dekolleté etwas aufklaffen. Die Ansätze der Brüste war deutlich zu erkennen.
    
    Sophia fühlte sich sichtlich wohl. Sie plauderte über ihre Arbeit, ihre Freundinnen, Lieblingsfilme und Lieblingsmusik... Oh Wunder, Sophia liebt auch Irische Musik! Ich legte eine meiner CDs auf. (wer mal rein hören möchte:
    
    https://www.youtube.com/watch?v=B-_b1sf5HnY)
    
    Nach dem Essen schenkte ich uns noch einen warmen Reisschnaps ein. Sophia wurde zunehmend ruhiger. Der Tag und das Essen ebenso wie der Alkohol forderten ihren Tribut. "Ich muss mal für kleine Mädchen." ...
    ... verkündete Sophia und versuchte aufzustehen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht ließ sie sich zurück sinken. "Verdammt, tut das weh... Ich glaube, ich habe einen ziemlich großen blauen Fleck."
    
    Ich half ihr hoch und hatte das große Vergnügen, dass sie mit eine Brust meinen Arm streifte. Vor der Tür des Gäste-WCs ließ sie meinen Arm los. "Ich kann den Rest alleine." sprach's und verschwand. Ich wartete vor der Tür und hörte das fröhliche Plätschern. Dann wurde das Toilettenpapier entnommen und dann ein Stöhnen. "Alles o.k.?" fragte ich durch die Tür.
    
    "Ich kann nicht aufstehen..." kam es weinerlich durch die Tür.
    
    "Darf ich rein kommen und Ihnen helfen?"
    
    "Ja, aber nicht lachen."
    
    Wie ein Häufchen Elend saß Sophia auf der Toilette. Ein Ben war abgewinkelt, der Morgenmantel war offen und ich hatte einen herrlichen Blick auf einen jugendlichen Frauenkörper. Ich eilte zu ihr und fragte: "Was ist den passiert?" Meine Hüfte gehorcht mir nicht und tut höllisch weh."
    
    Ich half ihr hoch und führte sie und Wohnzimmer. Sophia dachte wohl wegen der Schmerzen nicht daran, den Morgenmantel wieder sittsam zu schließen.
    
    "Leg Dich bitte mal auf das Sofa... auf den Bauch." ich ging zum Du über. "Ich habe ein tolles Mittel gegen Hämatome. Dann brauchst Du morgen Deinem Freund keine blauen Flecken zu erklären."
    
    "Ich habe derzeit keinen Freund. " Brav legte sich Sophia auf die Couch. Ich holte aus dem Medizinschrank das Fläschchen mit Arnikaöl.
    
    "Das wird Dir bald helfen." Ich schlug ...