1. Zelten mit der Familie


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRomeoReloaded

    ... im Mondlicht. Wie auf Autopilot greift meine Hand danach, berührt Lisas Brust ganz leicht an der Spitze. Sofort reagiert der Nippel, schwillt zu einem kleinen prallen Kügelchen an. Der Anblick erregt und ermutigt mich, ins halb geöffnete Nachthemd zu greifen und über die andere, noch versteckte Brust zu streichen. Warm, weich und doch fest drückt sich Lisas Wölbung in meine Handfläche. Auch hier richtet sich prompt der Nippel auf.
    
    „Oh, der wächst ja sogar noch", kommentiert sie das Anschwellen meines besten Stücks in ihrer Hand. „Darf ich daraus schließen, dass dir mein Busen gefällt?" Das Amüsierte ist nicht verschwunden aus ihrer Stimme, aber etwas ist hinzugekommen, ein lasziver Unterton, der ungeheuer sexy ist.
    
    Wieso sexy? Verdammt noch mal, Lisa ist meine Schwester! Meine hin und wieder zickige, oft lustige, mir seit eh und je vertraute Schwester! Wie kann sie sexy sein? „Lisa, was machen wir hier?", frage ich erschreckt und ziehe meine Hand von ihrer Brust zurück.
    
    „Shhh", macht sie und beugt sich tiefer über mich, bis die aus dem Nachthemd hängende Brust meinen Mund berührt, mit dem steifen Nippel über meine Lippen streicht. Wieder schaltet mein Hirn auf Autopilot. Zärtlich sauge ich ihren Nippel zwischen meine Lippen, was Lisa ein überraschtes Stöhnen entlockt.
    
    Sie schmeckt fantastisch, nach einer duftenden Creme, die sie nach dem Sonnenbaden am Strand aufgetragen hat. So herunterhängend ist ihre Brust spitz wie eine Pyramide, und die Konsistenz ist genau ...
    ... richtig zwischen fest und weich.
    
    Lisa bearbeitet meinen Schwanz jetzt schneller und heftiger mit ihren feingliedrigen Fingern. Heiße Lust breitet sich in mir aus, lässt es ordentlich brodeln in meinen Eiern. Wenn sie so weitermacht ...
    
    „Nein!" Ich schiebe sie mit fuchtelnden Armen weg, zurück auf ihren Schlafsack, beuge mich über sie und drücke ihre Arme auf den Zeltboden. Dummerweise lugt immer noch eine nackte Brust aus ihrem Nachthemd hervor. „Lisa, war denkst du dir denn? Das geht so nicht!"
    
    Sie wehrt sich nicht. Sie guckt nur an mir vorbei, durch den Zelteingang in die Nacht hinaus. „Versteh doch", bittet sie leise, „ich muss herausfinden, ob David der Richtige für mich ist. Das ist doch der ganze Sinn einer Beziehungspause, oder? Dass man sich noch mal bewusst entscheidet. Und dafür muss ich wissen, ob er mich glücklich machen kann. So glücklich, wie Tom gerade Verena macht."
    
    Wie auf Kommando stöhnt Verena noch lauter auf, „hmh-ja, hmh-ja, ..." surrt ihr helles Stimmchen in höchster Erregung.
    
    „Warum war es mit dem Club-Typen besser? Obwohl es zuerst weh tat? Lag es am Nervenkitzel, weil ich zum ersten Mal mit ihm in der Kiste gelandet bin? Konnte der Typ einfach besser ficken? Oder ...", sie traut sich kaum, es auszusprechen, „ober brauche ich einfach einen größeren Schwanz, damit es sich richtig geil anfühlt?"
    
    „Dann geh morgen an den Strand, deine Bikinifigur ist super, die Jungs legen dich in den Dünen flach, bevor du Frei-Fick sagen kannst!"
    
    Sie ...
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