Zelten mit der Familie
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... zieht Lisa hoch, irgendwie bekommen wir es über meinen Kopf.
Wie gut sie duftet, wie gut sich ihr zarter Körper unter mir anfühlt, ihre glatte Haut, creme-weich, überall an mich gedrückt ... mein Schwanz landet mitten zwischen ihren Beinen, ich spüre ihre Hitze, und dann den Druck, als sie ganz leicht das Becken bewegt, ihre Spalte an meinem Harten reibt...
„Fuck, fuck, fuck", kommt Toms keuchende Stimme von drüben und das stete „Wump" wird noch heftiger ...
Ich stütze mich auf die Ellenbogen, küsse Lisas Brüste, die knubbligen Nippel ... ihr Atem wird lauter, übertönt das Zirpen der Grillen ... ihre Hand drängt sich zwischen unsere Körper, wieder greift Lisa nach meinen Schwanz, aber diesmal nicht, um ihn zu reiben, diesmal dirigiert sie ihn mitten in ihre Spalte ...
Als mir klar wird, dass es jetzt wirklich passieren wird, durchfährt mich ein gehöriger Schreck. Ein Moment der Unsicherheit, der sich auch auf mein bestes Stück auswirkt: als Lisa die Eichel zwischen ihre Schamlippen presst, mich zielsicher in ihre Muschi führt, frage ich mich, ob ich überhaupt noch hart genug bin, um in ihre enge Öffnung einzudringen. Aber sie hält meinen Schwanz gut in der Hand, zieht ihn regelrecht in sich hinein -- ein Ruck und ich bin drin, zumindest mit der Eichel.
„Tat gar nicht weh", flüstert Lisa erleichtert. Kein Wunder, weicher als mein Schwanz kann gar nichts sein, das es hinein schafft - in die Muschi meiner Schwester. Mit einem Mal wird mir so richtig bewusst, was ...
... ich hier gerade tue: Ich stecke meinen Schwanz in die Muschi meiner großen Schwester! Schlagartig verschwinden die Nebel lustvoller Verwirrung, die mich gerade noch eingehüllt haben und ich erkenne glasklar, wie verboten, pervers und absurd unser Treiben ist. Meine Schwester, verdammt noch mal, ich ficke meine Schwester!
Doch zu meiner eigenen Überraschung ziehe ich deswegen keineswegs ängstlich den Schwanz ein, ganz im Gegenteil bringt die neugefundene Klarheit rasch eine so entschlossene Härte hervor, dass sich mein Schwanz anfühlt, als sei er zum Bersten prall gefüllt. „Oh, was ...", haucht Lisa überrascht angesichts des anschwellenden Eindringlings in ihrem Schoß. Ihre Pupillen weiten sich, als müssten auch sie einem Eindringling Platz machen, ihre Kinnlade fällt runter und hängt nutzlos in der Luft -- sie scheint fassungslos vor Überraschung. Schnell dränge ich mich tiefer in sie, tauche in ihren heißen Schoß ein, solange mein Ding noch anschwillt. Es gelingt mir tatsächlich, sie in einem Rutsch bis zum Anschlag zu durchdringen. Still liege ich auf ihr, während mein Schwanz in ihr auf volles Volumen anwächst.
„Wow, das ist so ... so hat es sich bei David nie angefühlt", entfährt es ihr. Ungläubig staunend reißt sie die Augen weit auf. Ich ziehe mich ein klein wenig zurück, nur um sofort wieder ganz einzudringen. „Ben", haucht sie entgeistert, „Ben, das ist ... wahnsinnig geil!"
Noch nie hat sie mich Ben genannt. Für Lisa war ich immer ihr kleiner Bruder Benjamin, ...