1. Judith - Nacktheit wider Willen (3)


    Datum: 09.03.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Bettina1972

    ... Stadt. Ohne die Möglichkeit, sich zu bedecken oder sich irgendwo zu verstecken. Mara und Sarah waren vor Schreck fast paralysiert, während Judith hysterisch wurde und laut schrie.
    
    Sarah konnte als erste wieder einen klaren Gedanken fassen und ging auf Judith zu. „Beruhige dich! Beruhige dich“!, sagte sie. Doch Judith war kaum zu beruhigen. „Bitte hör auf zu schreien! Bitte hör auf zu schreien! Dadurch werden die Leute doch erst recht aufmerksam!“. Bei diesen Worten umarmte sie Judith und drückte sie fest an sich.
    
    Nun war Judith still und umarmte auch Sarah. Beide Frauen hielten sich in enger Umarmung fest, als würden sie sich so gegenseitig Schutz geben.
    
    Mara stand in Schamhaltung daneben und sah sich nervös nach allen Seiten um.
    
    „Frau Kleiber, Frau Engelbrecht, bitte …. wir müssen und jetzt wirklich etwas einfallen lassen, wie wir aus dieser lage wieder rauskommen!“
    
    Da lösten sich Sarah und Judith wieder aus ihrer Umarmung und wandten sich Mara zu. „Aber wie denn? Haben Sie eine Idee?“
    
    „Wir müssen uns irgendwo etwas zum Anziehen organisieren, das steht fest!“, sagte Mara. „Aber wo nur …. ?“ Ratlos blickte sie sich um.
    
    „Wir müssen ein Bekleidungsgeschaft finden.“, sagte Sarah.
    
    „Ja, das ist die Idee.“, antwortete Judith. „Aber wo ist eins?“
    
    „Vielleicht da drüben irgendwo?“, meine Mara und deutete auf die nächste Hauptstraße hin. „Oder was meinen Sie?“
    
    „Das ist gut möglich.“, sagte Sarah. „Also lasst uns hingehen.“
    
    Mit mulmigem Gefühl und in ...
    ... Schamhaltung, gingen die drei Frauen also langsam los.
    
    Plötzlich kamen Autos die Straße entlang und die Insassen starrten die drei Nackten im Vorbeifahren an. In dieser Situation wurde das Schamgefühl für Judith, Sarah und Mara zu überwältigend. Judith verlor wieder die Nerven. Sie rannt zu einer Hauswand und presste sich mit ihrer Vorderseite an die Wand. Die Hände hielt sie vor die Augen und rief nur ein Wort „Nein!“ Sie wollte aus dem bösen Traum erwachen, aber es war die schlimme Wirklichkeit. Mit den Händen vor den Augen hoffte sie, in eine eigene Parallelwelt zu entkommen, wo sie vollständig bekleidet ist.
    
    Mara bleibt stehen, bedeckte ihre Scheide mit der linken Hand und legte ihren rechten Unterarm über ihren großen Busen, wodurch aber kaum etwas verdeckt wurde. Sie schrie den Autos nach: „Schaut nicht so, gebt uns besser was zum Anziehen!“ Doch die Leute in den Autos reagierten nach und fuhren weiter.
    
    Plötzlich spürte Mara, wie ihre Knie weich wurden. Hastig schaute sie umher. „Ich muss mich irgendwo verstecken, aber nur wo?“ sagt sie zu Sarah, die immer noch ohne Panik ist.
    
    „Ich weiß kein Versteck!“, sagt Sarah.
    
    Mara ging in die Knie. Sie kniete auf dem Bürgersteig, saß auf ihren Fersen und bedeckte sich nun nicht mehr mit den Händen. Mara fühlte sich hilflos den Blicken der Leute ausgeliefert. Sie fühlte sich plötzlich unterlegen und schwach, so schwach, dass sie nicht in der Lage war, ihren großen nackten Busen zu bedecken. Sie hatte aufgegeben, ...
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