1. Die Tochter als Freudenmädchen


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJenny06

    ... gab, mich zu erholen. Er legte sich hinter mich, ich schmiegte meinen Rücken an ihn und drehte meinen Kopf zu ihm und wir versanken in einem langen Zungenkuss, der mich wieder in ruhiges Fahrwasser brachte. "Geht es wieder, mein Engel?" fragte er. "Ja," hauchte ich. "Kann ich dich jetzt nehmen?" "Ja, das kannst du." Rainer blieb in seiner Position, zog das Kondom über und drang von hinten in meine Liebesgrotte ein. Er umfasste von hinten meine Brust und begann, mich langsam aber kräftig zu penetrieren. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr und dann legte er seine auf mein Becken, um mich fester nehmen zu können. Aber er wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen. "Komm, Sonja, ich will dass du mich reitest," sagte er leise. Er legte sich auf den Rücken und er half mir, mich auf ihn zu setzen. Langsam senkte ich mein Gesäß auf seinen Penis hinab und ließ ihn langsam in mich gleiten. Ich musste aufstöhnen, als er mich ausfüllte. Nun fing ich an, mich auf und ab zu bewegen. Rainer streichelte meine Beine und fuhr mit den Händen meinen Körper entlang bis er schließlich meine Brüste knetete. Er stöhnte. "Schneller, Liebling", sagte er. Ich gab mir Mühe, mehr Druck auf sein Glied auszuüben und verschnellerte meine Bewegungen. Auch er kam mir von unten entgegen. Dann richtete er sich plötzlich auf. "Leg dich auf den Bauch, Kleines." Ich tat es und kaum lag ich, lag Rainer auf mir und rammte mir sein gutes Stück in meine enge Vagina. Er rammelte mich, wie ich es noch nicht erlebt ...
    ... hatte. Und nun endlich, nach mehreren kräftigen Stößen kam er.
    
    Er sank auf meinen Rücken und küsste meinen Nacken. "Du bist ein Traum von Frau. Das war wunderschön," flüsterte er mir ins Ohr. "Danke. Du warst auch toll. So hat es mir noch keiner besorgt," sagte ich. "Danke für die Blumen, Kleines." Er küsste mich noch mal und stieg dann aus dem Bett, um sich wieder anzuziehen. Die Zeit war schon wieder um. Mama kam nun mit dem Kärtchen von Harry Kurz ein. Er wünschte sich das lilafarbene Satin-Dessous.
    
    Ich machte mich also wieder frisch, legte meine Haare wieder zurecht und zog das Dessous an. Nur wenige Minuten nachdem ich fertig war, ging die Tür auf und Harry kam herein. Mit lüsternem begehrlichem Blick kam er auf mich zu. Da er ein Kopf kleiner war als ich musste ich mich hinabbeugen, um ihm einen Begrüßungskuss zu geben. "So Kleine, wenn du also Nutte werden willst, dann sollst du auch wie eine behandelt werden, mein Täubchen," sagte er grinsend und griff ohne Umstände nach meinen Brüsten. Ich war überrascht über das schnelle Vorgehen, wusste aber, dass ich brav mitspielen und auf den Kunden eingehen musste. Ich bot ihm daher mit einem sinnlichen Lächeln meine Brüste dar und schon umfasste er mich mit beiden Händen und drückte sein Gesicht in meinen Ausschnitt. "Oh, Harry, du bist ja ein ganz stürmischer," sagte ich und nahm seinen Kopf in beide Hände.
    
    Dann löste er sich wieder und zog mir beidseits die Träger des BHs herunter bis meine Brüste unbedeckt waren und ...
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