1. Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Siggi Gross

    ... Blick. Ihr Reaktion, der kurze Augenaufschlag, die leichte Färbung ihres Gesichts und hatte ich mir das spontane Spreizen ihrer Schenkel nur eingebildet, zeigten mir, dass ich offensichtlich auf dem richtigen Weg war. Wir beschlossen heute Abend gemeinsam eine Pasta zuzubereiten. Da noch die ein oder andere Zutat fehlte, folgte der erste Spaziergang. Sie stand auf, ich war verblüfft mit welchem Schwung und Lässigkeit sie unvermittelt vor mir stand, mir einen Kuss auf die Lippen hauchte und an der Garderobe stand. Dort erwiderte ich ihren Kuss, ein bisschen intensiver, aber nur so lange bis ich ihre positive Reaktion wahrnahm. Anschließend machten wir uns auf den Weg, Hand in Hand.
    
    Wir genossen den Sonnenuntergang auf einer Bank am Teich, kauften ein und beschlossen gleich mit dem Kochen zu beginnen. "Dazu werfe ich mich in meinen Kochkimono." Augenblicke später stand sie neben mir in der Küche, einen farbenfrohen Kimono, den sie so locker umgebunden hatte, so dass es bei jeder Bewegung etwas zu sehen gab. Es war Absicht, als sie sich mit leicht gespreizten und durchgedrückten Knien nach Küchenutensilien bückte und mir ihr prächtiges Hinterteil präsentierte. Augenscheinlich war nichts drunter, mindestens nicht sichtbares, vielleicht ein String. Klar hatte sie bemerkt, wie ich sie gebannt anstarrte. "Bei meinen Arschbacken würde eine Unterhose ganz schnell dazwischen verschwinden, also lass ich es gleich." Und hob für Sekundenbruchteile das Kleidungsstück weit über ihren ...
    ... Hintern.
    
    Während der Kochvorbereitungen standen wir uns dauernd im Weg oder benötigten genau das Teil, welches der andere gerade benutzte. Wir mussten uns also ständig berühren und anfassen und das auch an Stellen, die nichts mit der Sache zu tun hatten. Wir machten uns gegenseitig richtig an und heiß. Ich war kurz davor, sie auf die Arbeitsplatte zu drücken und von hinten zu nehmen, stand ganz dicht hinter ihr und sie presste ihren geilen Arsch an meinen prallen Schwanz. "Gleich haben wir's geschafft, die verbleibende halbe Stunde wird der Backofen erledigen." Und entzog sich mir, drückte sich an mir vorbei in Richtung Küchenausgang, beim Vorbeidrücken säuselte sie: "Ich mach uns einen schönen Aperitif und du bist mein Dessert! Kannst du hier noch ein bisschen Ordnung machen?" Das wollte ich sowieso, aber doch erst nach dem Quickie. Als ich ins Wohnzimmer kam, räkelte sich wieder auf ihrem Sofa, die Aperitifs standen bereit, Tisch war gedeckt und der Rotwein im Dekanter.
    
    Unser Essen war super, kaum fertig verschwand sie: "Ich muss nochmal schnell unter die Dusche, dauert nicht lange und ich melde mich, sobald ich fertig bin." Als ich später ins Bad kam, zog sie gerade die Schleife ihres knallroten Seidenkimonos zu. Sie zeigte mir wo frische Handtücher und mein rabenschwarzer Kimono lagen und war draußen. Gerade verging mir ein bisschen die Lust an diesem Spiel, aber dann entschied ich mich noch einen Versuch durchzuhalten. Minuten später war ich wieder bei ihr. Diesmal ...
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