1. Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Siggi Gross

    ... lag sie quer über dem Sessel, sodass ich sie nur von hinten sehen konnte, überall brannten Kerzen und zwei Champagnerschalen standen auf dem Beistelltisch. "Kannst du mir bitte den Champagner reichen?" Ihre Stimme hatte sich irgendwie verändert, hatte einen rauen kehligen Klang.
    
    Ich nahm die beiden Schalen in die Hände, ging vor ihr in die Hocke, der Kimono klaffte auseinander und der Gürtelknoten löste sich beim Runtergehen, mein Ständer stand genau vor ihrem Gesicht. Jetzt war ich am Zug, schnell war ich ganz unten und hielt ihr ihren Schampus vor die Nase. Wir prosteten uns zu, auf einen unvergesslichen Abend, nippten an unseren Gläsern. "Lass uns austrinken, sonst wird er verschalen!"
    
    Die Gläser hatte ich gerade abgestellt als ich ihre Hand spürte, sie hatte meinen Penis fest im Griff, zog mich zu ihr, nahm ihn in beide Hände, schob die Vorhaut leicht zurück und küsste meine Eichel, öffnete ihre Lippen und spielte mit ihr, die Zungenspitze kreiselte und drücke sich leicht in die kleine Spalte. Ihre Hände wanderten zu meinen Pobacken und drückten mein Schwanz langsam, aber unaufhörlich bis zum Anschlag in ihren gierigen Mund. Dass ich ihre Nasenspitze an meinem Bauch spürte und die letzten Zentimeter fehlten, störte mich absolut nicht.
    
    Meinen Mantel hatte ich abgestreift, reckte mich ihr entgegen, genoss ihr Spiel und schaute ihr zu. Meine Blicke wanderten über ihren Körper, der Kimono bedeckte sie nicht mehr, die Brüste lagen schwer auf ihrem Brustkorb, ihre ...
    ... Beine angewinkelt und weit gespreizt. Ihre kräftige, fast blonde Schambehaarung konnte meinen Blick auf ihre feuchte Möse, mit den wulstigen und leicht geöffneten Schamlippen, nicht verdecken. Meine rechte Hand streichelte ihre Brüste, ihre erigierten Nippel, weiter über ihren Bauch zu ihrem buschigen Lustzentrum. Ganz sanft erkundeten meine Finger ihre Schamlippen, deren Innseiten, ihre Klitoris, ihren Eingang zur Lust.
    
    Bea bearbeitete meinen Schwanz immer intensiver, immer wieder drang ihr lustvolles Stöhnen an ihm vorbei, nahm sie ihn tief. Ich genoss ihre Zähne an seiner Wurzel, das Kneten meine Eier, ihre Finger an meinem Anus. Langsam zog sie sich zurück, lutschte an meiner Eichel, glitt mit ihrer Zunge abwärts zu meinen Hoden, leckte, lutschte, versuchte meinen ganzen Sack in ihren Mund zu saugen und wanderte dann mit ihrer Zunge zu meinem Loch, bohrte sie hinein und wichste gleichzeitig meinen Ständer äußerst gefühlvoll. Das war so geil, aber ich wusste auch was gleich passieren würde. Meine Finger spielten währenddessen unaufhörlich an, in und um ihre nasse, geile Fotze.
    
    Ich wollte sie unbedingt mit der Zunge verwöhnen. Kurz bevor ich explodierte, entkam ich ihr, steckte ihr einige Finger meiner linken Hand in den Mund, sie saugte auch daran und mir gelang die Flucht zwischen ihre Schenkel. Ich zog sie mit ihrem Arsch auf die Armlehne des Sessels, kniete mich zwischen ihre Schenkel, die sie weit spreizte, legte meine Hände auf ihre Schamlippen, zog sie auseinander, ...
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