1. Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Siggi Gross

    ... küsste zärtlich ihren Kitzler, saugte ihn zwischen meine Lippen, spielte mit der Zungenspitze an ihm. Es war geil ihre haarige Fotze zu lecken. Gleichzeitig wanderten meine Finger zu ihren Öffnungen, die eine klitschnass und mehr als bereit, die andere heiß und willig. Ich schob ihr meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Möse, Ringfinger und Kleiner spielten an und in ihrem Anus, mein Daumen massierte ihre Klitoris und meine Zunge war überall.
    
    "Ich will deinen Schwanz! Fick mich endlich!" "Zuerst treibe ich dich mit meiner Zunge zum Orgasmus. Dann fick ich dich, stoße dir meinen Schwanz in deine geile Grotte, ficke dich tief und fest, bis ich dir meine volle Ladung tief in deine geile Fotze schieße!" Meine Zunge war wieder im Einsatz, beide Arme schlang ich um ihre Schenkel, griff nach ihren Nippeln, zwirbelte sie und drückte fest zu. Ihr Schrei bestätigte mich, lies los, drückte wieder zu, diesmal etwas fester, ihre Lustschreie und Stöhnen waren irre geil. "Ich komme! Ich komme, ist das geil. Fick mich! Ich will deinen Schwanz! Jetzt! Fick mich du geiler Bock!" Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften, hob sie an, zog sie näher ran und drang ich in sie ein. Ihre Stimme überschlug sich. "Öffne deine Augen, schau zu wie mein Schwanz in deine Fotze eintaucht. Guck hin!" Das war's, ich explodierte tief in ihr, stieß weiter zu, tief und fest, drückte mich fest an sie, verharrte und genoss das wilde Pochen ihrer heißen Fotze. Ich konnte mich nicht mehr halten, legte ...
    ... mich auf Bea und wir waren äußerst zufrieden. Wir lagen eine Weile fest umschlugen, entwirrten unsere Gliedmaße und genehmigten uns das nächste Gläschen Champagner. Wir hatten es uns verdient.
    
    Das Sofa war doch bequemer für uns beide, wir verquatschten die Zeit, verloren den Überblick, berührten uns mal enger, mal nur mit unseren Blicken, die Kimonos nur leicht übergehängt. Zwischendurch schossen mir immer wieder Fantasien in meine Gedanken was ich mit ihr noch alles anfangen könnte und wollte. Mein kleiner Freund verriet mich. Natürlich bemerkte Bea das teilweise erwachte Leben, streichelte ihn liebevoll, beugte sich vor, hauchte ihm einen Kuss auf die Spitze: "Danke mein Bester." "Zuerst muss ich mal kurz ins Bad," intervenierte ich. "Ne, ich zuerst!" und weg war sie. Dazu viel mir auch was ein, mal sehen. Dann war ich dran und als ich zurückkam waren sie und die Gläser nicht im Raum.
    
    Bea lehnte am Balkongeländer, bewunderte den tollen Sternenhimmel und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Der leichte Wind legte wichtige Bereiche frei. Vorne nackt, stand ich ganz dicht hinter ihr, schob ihren offenen Kimono weiter hoch und drückte mich an sie. Umschlang sie mit beiden Armen, so bewunderten wir gemeinsam die Sterne. Meine Hände wurden wieder aktiv, streichelten ihre Brüste, die Nippel, die rechte Hand wanderte zügig nach unten und spielten an ihrem Zentrum. Mein Penis und Bea genossen seine Lage in ihrer Po Spalte. "Spiel dir selbst an deiner Muschi." Meine Zunge wanderte, ...
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