1. Das Kätzchen


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... jünger als ich. Er sah gut aus, und er war freundlich. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sagte: "Danke!" Dann gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. Er nahm mein Kinn in die Hand und drehte meinen Mund zu sich. Dann küsste er mich unvermittelt. Ich war überrascht aber keineswegs unangenehm berührt.
    
    Die Schwäne schwammen weiter still und ungerührt von unserer Anwesenheit in ihrem Teich. Der Jäger traute sich was und langte mir an die Bluse. Schon wieder war ich überrascht, und schon wieder wehrte ich mich nicht. Wir küssten uns, und er langte mir tatsächlich an meinen Busen. Ich hätte mich jetzt wehren können, aber ich wollte es gar nicht. Ich kam in Stimmung, ich wollte testen, wie weit er geht, wie weit er sich traut. Würde er mit einer wohl fast zehn Jahre älteren Frau was anfangen?
    
    Der Jäger ließ sich nicht irritieren. Er verfolgte sein Ziel, so wie er sonst wohl sein Gewehr anlegt. Meine Brüste waren sein erstes Ziel. Er zog mir mein leichtes Sommershirt über den Kopf. Nun hatte er freien Zugriff auf meine Lustmollies, und er machte Gebrauch davon. Es war schön, seine Hände zu spüren, wie sie mich umwarben. Umwerben bedeutete, er nahm sie immer fester in seine Hände. Er hatte große, kräftige Hände. Ich fühlte die Wärme seiner Hände, und fast schien es so, als wolle er mich melken.
    
    Ich liebe das, ich mag das, wenn ein Mann richtig zugreift. Für mich bedeutet das, er wird scharf, er wird scharf auf mich. So wollen wir Frauen das. Ein Mann soll sich nicht mehr ...
    ... bremsen können, wenn er uns im Arm hält. Dieser junge Jäger legte sich selbst keine Fesseln an. Er nutzte die Gelegenheit hier in der Abgeschiedenheit mit einer fremden Frau. Er erkannte seine Chance, mich rumzukriegen.
    
    Als nächstes griff er mit einer Hand von oben durch den Bund in meine Jeans. Er streichelte mich dort, wo es für eine Frau am Schönsten ist. Ich fühlte, wie mein Slip immer feuchter wurde. Konnte es sein, daß ein deutlich jüngerer Mann mich gerade verführte und daß ich mitmachte? Ich knüpfte sein Hemd auf, ich machte mit. Mitten im Wald an einem Teich gab ich mich einem Jäger hin. Ich konnte es kaum erwarten, daß er fortfuhr. Ich wollte unbedingt, daß er nicht aufhörte.
    
    Der Jäger hörte nicht auf, er öffnete meine Jeans. Ich streifte sie mir ab, und ich hatte jetzt nur noch meinen Slip an. Er küsste mich weiterhin, und eine Hand war immer noch an meinen Lustbeuteln beschäftigt. Die andere Hand fuhr jetzt in meinen Slip. Das Schwanenpaar und ihre Jungen schwammen unverändert ruhig auf dem Teich. Ich war alles andere als ruhig, ich wurde immer geiler. Seine Hand direkt auf meinem Fickloch befeuerte mich.
    
    Er richtete sich kurz auf und streifte mir nun auch noch meinen Slip ab. Ich sah seine großen Augen. "Du hast ja ein blankes Kätzchen", staunte er. Er hatte meine frisch rasierte Muschi erspäht. Die Schamlippen lagen frei ersichtlich und dazwischen die Ritze, in die jeder Mann eindringen will. Nur die Landebahn, die ich hatte stehen lassen, wies darauf hin, wo ...
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