1. Never fuck the Company - Teil I


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Conny Lingus

    ... bestimmt vergessen. Bitte nicht böse sein Dieter, Jürgen hat recht, die alten Themen müssen wir mal abschließen."
    
    Er stand auf, guckte mich etwas verstimmt an räumte dann aber das Feld. "Na dann viel Spaß bei der Arbeit auf dem Betriebsausflug" sagte er noch mit bissigem Unterton und überlies mir widerwillig den Platz.
    
    "Oh Danke, das hast du wunderbar gemacht, der wurde irgendwie unangenehm aufdringlich, und dass schon so früh am Tage. Danke, du bist mein Held und Retter! Prost!"
    
    "Na dann habe ich ja deinen Blick richtig gedeutet, da dachte ich mir: ich versuch mal zu helfen" sagte ich und prostete ihr zu. Julia war 30 Jahre, ca. 1,70, schlank, mit einer top proportionierten Figur. Sie hatte eine brünette Kurzhaarfrisur. Sie war meist, und so auch heute, eher dezent geschminkt. Ihr Gesicht und ihr Lächeln hatte etwas sehr Sympathisches, gewinnendes - eine der Kolleginnen, die ich auch schon immer im "gedanklichen" Favoritinnen Kreis hatte. Sie hat sich im Büroalltag figurbetont gekleidet, und war so immer ein Hingucker. Der Hintern kam im engen Rock genauso wie in einer Jeans knackig zur Geltung, ebenso waren die Brüste in Blusen oder Rollkragenpullis ein Blickmagnet.
    
    So saßen wir nun beieinander und quatschten über Gott und die Welt, und dass man viel früher schon einmal miteinander hätte ins Gespräch kommen sollen, weil man - wie wir dann gemeinsam feststellten - sich doch sehr sympathisch sei.
    
    Wir haben dann noch herrlich über Kollegen und Kolleginnen ...
    ... "gelästert", viel gelacht, und auch einiges voneinander erfahren. Julia war auch verheiratet, kein Kind. Der Mann war als Monteur oft überregional auf Montage unterwegs.
    
    Plötzlich sagte sie recht unvermittelt zu mir: "Jürgen, ich möchte mich gern bedanken, und habe eine Idee, die du mir nicht abschlagen darfst!" Verdutzt schaute ich sie an... "Pass auf - ich lade dich zu einem Essen ein, du suchst ein Restaurant aus, ich bezahle. Was meinst du?"
    
    Etwas verdattert und überrascht guckte ich sie an, dieser Blick nahm mich in ihren Bann..."Ok, ok" stotterte ich, das wäre aber definitiv nicht..." "Doch" unterbrach sie mich "das ist es!"
    
    Ich hatte mich wieder im Griff. "Gut, dann habe ich schon eine Idee, wann passt es dir?"
    
    "Wie wäre es denn kommenden Freitag? Da kann ich etwas früher Schluss machen, dann kannst du was für 16.00 Uhr reservieren. Musst mir halt nur sagen wo!" Ihr Blick war unbeschreiblich, ich war gefangen, irgendwie wie hypnotisiert.
    
    "Klar, mach ich!"
    
    "Toll, ich freue mich darauf!" sagte sie und dann haben wir uns wieder über alles und nichts unterhalten.
    
    Der Betriebsausflug ging ohne weitere Vorkommnisse zu Ende, der liebe Dieter hat sie nicht mehr angesprochen... wahrscheinlich, weil wir uns so intensiv und fröhlich unterhalten haben.
    
    Sie hat mein Angebot sie nach Hause zu bringen gern angenommen, zum Abschied habe ich ein Küsschen bekommen. "Vielen Dank, bis bald!" dann verschwand sie im Hauseingang.
    
    Es war Dienstag, ich war irgendwie völlig ...
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